Insect Warfare - World Extermination (Re-Release)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Oxygen Corrosion
2. Self Termination
3. Enslaved by Machinery
4. Manipulator
5. Zone Killer
6. Decontamination
7. Street Sweeper
8. Dead Inside
9. Human Trafficking
10. Hydraphobia
11. Mind Ripper
12. Armored Virus
13. Mass Communication Mindfuck
14. Nuclear Deterrence
15. Paranoia
16. Necessary Death
17. Protection Maze
18. Lobotomized
19. Internet Era Alienation
20. Evolved into Obliteration
Die Bloodchamber meint:
Einen Kreativitätspunkt gibt es gleich zu Anfang für den wunderschönen Bandnamen. Wie kommt man eigentlich immer auf solche komischen Wortkonstruktionen? Egal, widmen wir uns nicht nur der Packung, sondern auch dem Inhalt. Nach mehreren Spilts und Demos brachten INSECT WARFARE im Jahre 2007 diese mir hier vorliegende Scheibe raus, die dieser Tage über Earache wiederveröffentlicht wurde.
Wer mal kurz zum Einkaufen fahren muss und für eine kurze Strecke ein wenig Gewaffel benötigt, der ist hier an genau der richtigen Stelle. Hier wird drauflosgeschreddert, dass sich die Balken biegen, Sänger Rahi brüllt und kreischt sich die Stimmbänder kaputt, während der Rest der Band wie bekloppt auf die Instrumente einhämmert. Macht insgesamt eine kurzweilige Grindcore-Scheibe, die rau und schroff daherkommt. Manchmal etwas zu holprig wie ich finde, aber so soll wohl das fehlende musikalische Spielvermögen mit Rumpelcharme übertüncht werden, doch schlecht lackierte Autos rosten schnell. Ich weiß, wovon ich rede, denn mein Honda ''Vom Roste verweht'' Civic entblätterte sich auch nach und nach, doch in ihm liefen immer NAPALM DEATH, MISERY INDEX oder PHOBIA. Titanen des Grind eben. Wären denn nun auch INSECT WARFARE in meinen CD- Player gewandert? Eher nicht und wenn, dann auch nur ein bis zweimal, denn nach einmal durchhören ist man schon etwas gelangweilt, obwohl die Platte nur knappe 20 Minuten Spielzeit auf den Tacho bringt.
Wer also kurzzeitig mal uffe Omme will, kann das Gerät mal anchecken, wer allerdings auf Grind mit Niveau und Biss steht, der sollte eventuell drauf verzichten. Ballern tut es auf alle Fälle, so viel sei verraten!
Wer mal kurz zum Einkaufen fahren muss und für eine kurze Strecke ein wenig Gewaffel benötigt, der ist hier an genau der richtigen Stelle. Hier wird drauflosgeschreddert, dass sich die Balken biegen, Sänger Rahi brüllt und kreischt sich die Stimmbänder kaputt, während der Rest der Band wie bekloppt auf die Instrumente einhämmert. Macht insgesamt eine kurzweilige Grindcore-Scheibe, die rau und schroff daherkommt. Manchmal etwas zu holprig wie ich finde, aber so soll wohl das fehlende musikalische Spielvermögen mit Rumpelcharme übertüncht werden, doch schlecht lackierte Autos rosten schnell. Ich weiß, wovon ich rede, denn mein Honda ''Vom Roste verweht'' Civic entblätterte sich auch nach und nach, doch in ihm liefen immer NAPALM DEATH, MISERY INDEX oder PHOBIA. Titanen des Grind eben. Wären denn nun auch INSECT WARFARE in meinen CD- Player gewandert? Eher nicht und wenn, dann auch nur ein bis zweimal, denn nach einmal durchhören ist man schon etwas gelangweilt, obwohl die Platte nur knappe 20 Minuten Spielzeit auf den Tacho bringt.
Wer also kurzzeitig mal uffe Omme will, kann das Gerät mal anchecken, wer allerdings auf Grind mit Niveau und Biss steht, der sollte eventuell drauf verzichten. Ballern tut es auf alle Fälle, so viel sei verraten!