Dying - Born From Impurity
Death Metal
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 44:25 min
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 44:25 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Fetus Ritual
2. Heirs Of A Curse
3. Experiment
4. Existence Misgivings
5. Bloody Supper
6. From Darkness To Eternity
7. Death Or Murder
8. Buried Faith
9. Ill Intentions
10. Damned To Live
11. Dying For A Piece Of Land
Die Bloodchamber meint:
Gibt es eigentlich noch exotische Länder auf der Metal-Landkarte, die aber gleichzeitig Mitglied der EU sind? Spanien dürfte dafür ein Beispiel sein, denn aus dem Land des Stierkampfes und der Sangria kommen nicht wirklich viele bekannte Bands. DYING aus der Hauptstadt Andalusiens werden da erstmal auch nichts dran ändern können, denn „Born From Impurity“ ist das Debüt der vier Jungs aus Sevilla. Doch dieses Debüt kann einiges und nach neuen Jahren Bandgeschichte und drei Demos waren DYING mehr als bereit dazu es zu veröffentlichen.
„Born From Impurity“ kommt komplett in Eigenproduktion, ohne Hilfe eines Labels haben DYING eine feine Packung zusammen gezimmert, auch die vielleicht etwas zu klinisch klingende Aufnahme stammt aus ihrem Haus. Doch das ist der einzige Kritikpunkt, denn in den 45 Minuten gibt es alles, was das Herz eines Death Metal Fans begehrt.
DYING spielen abwechslungsreichen Brutal Death Metal, Sänger Negro growlt vor sich hin, dass es eine Freude ist und seine Instrumentalfraktion liefert ein Break nach dem anderen. Die Spanier machen nicht den Fehler sich nur auf ihre technischen Fähigkeiten zu konzentrieren und loszuprügeln, sie nehmen auch immer wieder geschickt das Tempo raus und geraten ab und zu fast schon in Doom-artige Gefilde. Trotz des Abwechslungsreichtums der Songs, ist immer wieder der rote Faden des Albums rauszuhören.
Viel falsch gemacht haben DYING nicht bei ihrem Debüt, würde nur die Produktion vor allem des Schlagzeuges so klinisch sein, wäre ich bereit gewesen noch mehr Punkte zu zücken, so ist aber noch reichlich Platz nach oben und die Spanier müssen mit 7.5 Punkten zufrieden sein.
„Born From Impurity“ kommt komplett in Eigenproduktion, ohne Hilfe eines Labels haben DYING eine feine Packung zusammen gezimmert, auch die vielleicht etwas zu klinisch klingende Aufnahme stammt aus ihrem Haus. Doch das ist der einzige Kritikpunkt, denn in den 45 Minuten gibt es alles, was das Herz eines Death Metal Fans begehrt.
DYING spielen abwechslungsreichen Brutal Death Metal, Sänger Negro growlt vor sich hin, dass es eine Freude ist und seine Instrumentalfraktion liefert ein Break nach dem anderen. Die Spanier machen nicht den Fehler sich nur auf ihre technischen Fähigkeiten zu konzentrieren und loszuprügeln, sie nehmen auch immer wieder geschickt das Tempo raus und geraten ab und zu fast schon in Doom-artige Gefilde. Trotz des Abwechslungsreichtums der Songs, ist immer wieder der rote Faden des Albums rauszuhören.
Viel falsch gemacht haben DYING nicht bei ihrem Debüt, würde nur die Produktion vor allem des Schlagzeuges so klinisch sein, wäre ich bereit gewesen noch mehr Punkte zu zücken, so ist aber noch reichlich Platz nach oben und die Spanier müssen mit 7.5 Punkten zufrieden sein.