Stubborn - Recycled New Improved
Modern Thrash Metal
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 56:30 min
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 56:30 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Soul Collector
2. Homicide
3. War (Has Been Declared)
4. Mindless
5. Unsane
6. Hometown
7. Omega Red
8. Kingsize
9. A Lesson In Humility
10. Rules Of The Game
11. Recycled New Improved
12. Crushing The Master
Die Bloodchamber meint:
Schon seit 1996 existieren STUBBORN im Freiburger Raum vor sich hin, haben es aber erst zu drei Demos gebracht. Das wollte das Quartett ändern und lies die von 2004 bis 2008 in Eigenregie aufgenommenen Songs im Winter 2008/ 2009 im ProTonmusic Studio in Neuenburg bei Frank Schultz mixen und mastern.
Das Mixen und Mastern hat schon mal gut geklappt, nur ändert das nichts an der etwas langweiligen Struktur der Songs.- Sie klingen halt wie Demosongs klingen, reichlich mittelmäßig. Leider kommen dann auch noch cleane Gesangsparts dazu, die absolut nicht gehen und bei denen kein Ton auch nur annähernd getroffen wird. Die Instrumentalfraktion versucht sich währenddessen an einer modernen Variante des Thrash Metal, so modern, dass unser el Cheffe die CD in die Kategorie Metalcore eingeordnet hatte. Aber bis auf gelegentliche Moshparts wie in „Homicide“ hat man nichts mit Metalcore zu tun.
Am Ende bleibt die Frage nach dem Sinn die alten Songs nochmal neu aufzupolieren anstatt das Geld und die Zeit für das Schreiben und Veröffentlichen neuen Materials zu opfern. Sogar einen Labelcode hat man sich besorgt, damit die GVL die Songs auch korrekt abrechnen kann. Bei amazon.de ist „Receycled new improved“ jedenfalls schon für mittlerweile 5€ zu bekommen.
Das Mixen und Mastern hat schon mal gut geklappt, nur ändert das nichts an der etwas langweiligen Struktur der Songs.- Sie klingen halt wie Demosongs klingen, reichlich mittelmäßig. Leider kommen dann auch noch cleane Gesangsparts dazu, die absolut nicht gehen und bei denen kein Ton auch nur annähernd getroffen wird. Die Instrumentalfraktion versucht sich währenddessen an einer modernen Variante des Thrash Metal, so modern, dass unser el Cheffe die CD in die Kategorie Metalcore eingeordnet hatte. Aber bis auf gelegentliche Moshparts wie in „Homicide“ hat man nichts mit Metalcore zu tun.
Am Ende bleibt die Frage nach dem Sinn die alten Songs nochmal neu aufzupolieren anstatt das Geld und die Zeit für das Schreiben und Veröffentlichen neuen Materials zu opfern. Sogar einen Labelcode hat man sich besorgt, damit die GVL die Songs auch korrekt abrechnen kann. Bei amazon.de ist „Receycled new improved“ jedenfalls schon für mittlerweile 5€ zu bekommen.