Conspiracy - Concordat
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mentally Ill God
2. Die In Style
3. Concordat (Conquerdate)
4. Terrorized Into Submission
5. Faith
6. Limited To 666
7. Courage
8. Last Veteran
Die Bloodchamber meint:
Die Verschwörung darf beginnen! Mit „Concordat“ meldet sich CONSPIRACY wieder zurück und beschallt die Ohren der Freunde lauter und brachialer Musik wieder einmal mit nichts Geringerem als dem Besten. Die Ein-Mann-Kombo alias Carpathian Wolf, seinerseits ehemaliger Basser von MELECHESH, hat sich wieder mal ordentlich ins Zeug gelegt und alle Instrumente selbst eingespielt und den Gesang noch oben drauf gepackt. 3 Jahre nach dem ersten Album „Reincarnated“ ist Carapathian Wolf endlich mal wieder dazu gekommen, sich seinem eigenen Projekt zu widmen. Welchen Pakt er dabei eingegangen ist? Da komm ich gleich noch zu.
„Concordat“ ist ein Album ohne Kompromisse. Es vereint Elemente des Old-School Heavy Metal gekonnt mit Elementen des Black Metal. Melodische Soundstrukturen lösen sich in fulminanten Double-Bass‘ auf und werden durch brutale Black Metal Elemente ersetzt. Klingt monoton, ist es aber nicht. „Concordat“ ist sicherlich keine Scheibe, die man unter die 0815 Black Metal CDs einreihen kann. Liegt sicher daran, dass Carpathian Wolf sich nicht scheut, verschiedene Stile in die Musik einfließen zu lassen. Entstanden ist eine abwechslungsreiche und sehr vielschichtige Platte. Ein Song, der die Variationsbreite von CONSPIRACY gut widerspiegelt, ist „Conquerdate“. Das Stück beginnt mit einem sauberen Gitarrensolo, dass sich in einem harten Übergang zu gnadenlosem Double-Bass Geprassel wandelt. Dazu beschallt Carpathian Wolf den Zuhörer mit knatterndem Gegrunze aus der Unterwelt. Wer jetzt denkt, dass das auf allen Tracks der Platte so ist, der liegt völlig daneben. Denn auch was die Vocals angeht, wird nicht durchgängig nur true gegrowlt. Auf „Faith“ kommt man in den Genuss, Carpathian Wolfs cleanem, dunklem Gesang zu lauschen. Für mich eines der herausragensten Stücke der Platte.
Mit „Concordat“ ist Carpathian Wolf einen Pakt zwischen unerbitterlichen, harten Klängen und melodischen Songstrukturen eingegangen, der sich echt hören lassen kann. Zwar ist manchmal das Schlagzeug lauter als die Vocals, aber das tut dem Album keinen wirklichen Abbruch. CONSPIRACY bietet mit der neuen Scheibe einen Ohrenschmaus, der es in sich hat. Von Song zu Song wird man von neuen Arrangements überrascht und von der teilweise üblichen Eintönigkeit vieler Black Metal Alben merke ich hier gar nichts. Ein gelungenes Experiment würde ich sagen. Und bestimmt nicht nur was für die ganz Harten.
„Concordat“ ist ein Album ohne Kompromisse. Es vereint Elemente des Old-School Heavy Metal gekonnt mit Elementen des Black Metal. Melodische Soundstrukturen lösen sich in fulminanten Double-Bass‘ auf und werden durch brutale Black Metal Elemente ersetzt. Klingt monoton, ist es aber nicht. „Concordat“ ist sicherlich keine Scheibe, die man unter die 0815 Black Metal CDs einreihen kann. Liegt sicher daran, dass Carpathian Wolf sich nicht scheut, verschiedene Stile in die Musik einfließen zu lassen. Entstanden ist eine abwechslungsreiche und sehr vielschichtige Platte. Ein Song, der die Variationsbreite von CONSPIRACY gut widerspiegelt, ist „Conquerdate“. Das Stück beginnt mit einem sauberen Gitarrensolo, dass sich in einem harten Übergang zu gnadenlosem Double-Bass Geprassel wandelt. Dazu beschallt Carpathian Wolf den Zuhörer mit knatterndem Gegrunze aus der Unterwelt. Wer jetzt denkt, dass das auf allen Tracks der Platte so ist, der liegt völlig daneben. Denn auch was die Vocals angeht, wird nicht durchgängig nur true gegrowlt. Auf „Faith“ kommt man in den Genuss, Carpathian Wolfs cleanem, dunklem Gesang zu lauschen. Für mich eines der herausragensten Stücke der Platte.
Mit „Concordat“ ist Carpathian Wolf einen Pakt zwischen unerbitterlichen, harten Klängen und melodischen Songstrukturen eingegangen, der sich echt hören lassen kann. Zwar ist manchmal das Schlagzeug lauter als die Vocals, aber das tut dem Album keinen wirklichen Abbruch. CONSPIRACY bietet mit der neuen Scheibe einen Ohrenschmaus, der es in sich hat. Von Song zu Song wird man von neuen Arrangements überrascht und von der teilweise üblichen Eintönigkeit vieler Black Metal Alben merke ich hier gar nichts. Ein gelungenes Experiment würde ich sagen. Und bestimmt nicht nur was für die ganz Harten.