Axis Powers - Marching Towards Destruction
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Marching Towards Destruction
2. War Of Attrition
3. Brutal War
4. Outbreak Of The Blitz
5. Mankind Dead And Raped
6. Slowly To Decay
7. Another Onslaught
8. Forward March
9. Artillery Pointing West
Die Bloodchamber meint:
Wie rumpelig darf / kann / muss der Sound eines schwedischen Death Metal Albums sein, wenn man als Band so richtig schön old school sein möchte? Bei AXIS POWERS rumpelt das Schlagzeug, man hört jeden Anschlag der Bassgitarre und clean ist hier gar nichts. Die vier Schweden haben sich im Studio der Kumpels von EVOCATION einen Sound verpassen lassen, der den Hörer zurück in die Mitte der 90er versetzt, aber speziell beim Schlagzeug schon qualitativ grenzwertig ist.
„Someone came up with the brilliant idea: to start a band that plays Swedish Death Metal and combine it with world war lyrics.“ So weit also das im Suff ausgedachte Konzept hinter AXIS POWERS, die sich dann auch gleich nach den Achsenmächten des Zweiten Weltkrieges Deutschland, Italien und Japan benannt haben. Gerne dürfen hier in der Endwertung Punkte abgezogen werden, aber nicht jeder philosophiert im Suff gerne über die Vergänglichkeit des Seins und so lassen wir das Bandkonzept mal aus der Wertung raus.
In die Wertung kommt aber die Musik und hier handelt es um schwedischen Death Metal. Punkt. Nehmt die nach eurem Geschmack schlechteste Scheibe von ENTOMBED, DISMEMBER, AUTOPSY, NIHILIST oder GRAVE und schon wisst ihr, wie AXIS POWERS klingen: Nicht schlecht, aber alles auch schon tausend Mal dagewesen. Es frisst sich während der 35 Minuten Spielzeit nicht ein Riff in den Gehirnwindungen fest, aber man bekommt auch die Faust nicht mehr runter und kann sich seine Alltagsfrustration von der Seele brüllen.
Wer sich nicht daran stört, dass AXIS POWERS es mit dem old school Sein doch etwas übertreiben und auch schon alle Scheiben der musikalischen schwedischen Elite auswendig kennt, darf die „Battalion Warcommanders“ AXIS POWERS ruhig mal antesten.
„Someone came up with the brilliant idea: to start a band that plays Swedish Death Metal and combine it with world war lyrics.“ So weit also das im Suff ausgedachte Konzept hinter AXIS POWERS, die sich dann auch gleich nach den Achsenmächten des Zweiten Weltkrieges Deutschland, Italien und Japan benannt haben. Gerne dürfen hier in der Endwertung Punkte abgezogen werden, aber nicht jeder philosophiert im Suff gerne über die Vergänglichkeit des Seins und so lassen wir das Bandkonzept mal aus der Wertung raus.
In die Wertung kommt aber die Musik und hier handelt es um schwedischen Death Metal. Punkt. Nehmt die nach eurem Geschmack schlechteste Scheibe von ENTOMBED, DISMEMBER, AUTOPSY, NIHILIST oder GRAVE und schon wisst ihr, wie AXIS POWERS klingen: Nicht schlecht, aber alles auch schon tausend Mal dagewesen. Es frisst sich während der 35 Minuten Spielzeit nicht ein Riff in den Gehirnwindungen fest, aber man bekommt auch die Faust nicht mehr runter und kann sich seine Alltagsfrustration von der Seele brüllen.
Wer sich nicht daran stört, dass AXIS POWERS es mit dem old school Sein doch etwas übertreiben und auch schon alle Scheiben der musikalischen schwedischen Elite auswendig kennt, darf die „Battalion Warcommanders“ AXIS POWERS ruhig mal antesten.