World Battering - The Devastation Of Mankind (EP)
Death Metal
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 18:30 min
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 18:30 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Blackout
2. Lunar Mayhem
3. Mental Sleep
4. Drenched In Blood
5. Death Prevails
Die Bloodchamber meint:
Naja, naja. "The Devastation Of Mankind" entpuppt sich als eine Demo, die ganz solide ist: keine Höhepunkte, keine Durchhänger. Schwedischer Death Metal, den man schon viele hundert Male gehört hat und der aus den Vorbildern je nach Geschmack zum eigenen Sound zusammenbastelt wurde.
Ich kann WORLD BATTERING kaum Vorwürfe machen, denn ich stehe auf schnörkellosen Death Metal, der sofort auf den Punkt kommt und keine großen Experimente zulässt. Aber irgendeine Besonderheit muss es doch da geben. Für zwischendurch eine wirklich ganz gut auftretende EP, aber schon in einer Woche werde ich den Namen wieder vergessen haben, weil sich andere Death Metal Bands mehr aufdrängen.
Schon nach den ersten Tönen wird klar, dass die Musik zu berechenbar ist und auch wenn die Musikanten ihre Instrumente beherrschen und beim Songwriting auf Bewährtes setzen, rauscht das Meiste an einem vorbei. Der 08/15 DMler genießt die fünf Songs zweifellos, aber danach fehlt das Bedürfnis, mehr von ihnen zu hören oder gar das Gleiche nochmal. "Blackout" ist beinahe schon das abwechslungsreichste Stück, das sehr Thrash-lastig beginnt und dann in einen groovenden Song im Midtempo Bereich übergeht und mit erhöhtem Speed einige Ecken und Kanten setzt, ansonsten aber genauso unspektakulär ist wie der Rest. Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn verpassen würde man nicht viel, wenn man dieser Scheibe keine Beachtung schenkt.
Ich kann WORLD BATTERING kaum Vorwürfe machen, denn ich stehe auf schnörkellosen Death Metal, der sofort auf den Punkt kommt und keine großen Experimente zulässt. Aber irgendeine Besonderheit muss es doch da geben. Für zwischendurch eine wirklich ganz gut auftretende EP, aber schon in einer Woche werde ich den Namen wieder vergessen haben, weil sich andere Death Metal Bands mehr aufdrängen.
Schon nach den ersten Tönen wird klar, dass die Musik zu berechenbar ist und auch wenn die Musikanten ihre Instrumente beherrschen und beim Songwriting auf Bewährtes setzen, rauscht das Meiste an einem vorbei. Der 08/15 DMler genießt die fünf Songs zweifellos, aber danach fehlt das Bedürfnis, mehr von ihnen zu hören oder gar das Gleiche nochmal. "Blackout" ist beinahe schon das abwechslungsreichste Stück, das sehr Thrash-lastig beginnt und dann in einen groovenden Song im Midtempo Bereich übergeht und mit erhöhtem Speed einige Ecken und Kanten setzt, ansonsten aber genauso unspektakulär ist wie der Rest. Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn verpassen würde man nicht viel, wenn man dieser Scheibe keine Beachtung schenkt.