Astral Dive - Trauma (EP)
Gothic Metal
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 25:49 min
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 25:49 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. EXP1
2. The Astral Dive
3. Gathering Of Lost Thoughts
4. The Restless
5. Land Of Unquestioned Answers
Die Bloodchamber meint:
Gothic Gedöns aus Italien mit Trällerelse, Teil 2: ASTRAL DIVE.
Ich mache es kurz: diese EP hier ist wirklich kaum auszuhalten. Dabei macht die Truppe vom Stiefel instrumental vieles richtig; der Gothic Metal, den man hier geboten bekommt, ist nämlich richtig knackig und auch ansprechend produziert. Speziell im Gitarrenbereich hat man es definitiv nicht mit Stümpern zu tun, das kann sich durchaus hören lassen. Selbst die eher billigen C64 Soundchip Keyboards und die obligatorische Herzschmerz Ballade „The Restless“ können da nicht viel kaputt machen.
Was der CD – und somit auch dem Hörer – aber komplett den Zahn zieht, ist Sängerin Chiara (Ohoven?), die dermaßen penetrant einen auf NIGHTWISH Tarja macht, dass es echt nur noch weh tut. Ihr Operngejaule nervt wirklich von der ersten bis zur letzten Sekunde und lässt den Drang zum Morden bei mir ähnlich schnell steigen wie Bier- und Fernsehentzug bei Homer Simpson.
Wäre diese EP hier rein instrumental, ich würde nicht umher kommen, lobende Worte zu verlieren. So kann ich nur empfehlen, die Sängerin ganz schnell in einen nahe gelegenen Schrank zu sperren und sich eine weniger nervenzerfetzende Nachfolgerin zu casten – gerne auch mit Besetzungscouch.
Mit viel Frust – und auch, weil heute Dienstag ist – dürfen sich die Italiener für diese akustische Folter flotte 3 Punkte an die Backe nageln. Herzlichen Glückwunsch.
Ich mache es kurz: diese EP hier ist wirklich kaum auszuhalten. Dabei macht die Truppe vom Stiefel instrumental vieles richtig; der Gothic Metal, den man hier geboten bekommt, ist nämlich richtig knackig und auch ansprechend produziert. Speziell im Gitarrenbereich hat man es definitiv nicht mit Stümpern zu tun, das kann sich durchaus hören lassen. Selbst die eher billigen C64 Soundchip Keyboards und die obligatorische Herzschmerz Ballade „The Restless“ können da nicht viel kaputt machen.
Was der CD – und somit auch dem Hörer – aber komplett den Zahn zieht, ist Sängerin Chiara (Ohoven?), die dermaßen penetrant einen auf NIGHTWISH Tarja macht, dass es echt nur noch weh tut. Ihr Operngejaule nervt wirklich von der ersten bis zur letzten Sekunde und lässt den Drang zum Morden bei mir ähnlich schnell steigen wie Bier- und Fernsehentzug bei Homer Simpson.
Wäre diese EP hier rein instrumental, ich würde nicht umher kommen, lobende Worte zu verlieren. So kann ich nur empfehlen, die Sängerin ganz schnell in einen nahe gelegenen Schrank zu sperren und sich eine weniger nervenzerfetzende Nachfolgerin zu casten – gerne auch mit Besetzungscouch.
Mit viel Frust – und auch, weil heute Dienstag ist – dürfen sich die Italiener für diese akustische Folter flotte 3 Punkte an die Backe nageln. Herzlichen Glückwunsch.