Tombstone - Struggle (EP)
Hardcore
erschienen im Juli 2009 als Eigenproduktion
dauert 25:32 min
erschienen im Juli 2009 als Eigenproduktion
dauert 25:32 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. We won't pray
2. Culture of the broken skulls
3. Obliterate the remains
4. No regret
5. Tombstone
6. Containers in flames
Die Bloodchamber meint:
Kommste vom Dorf, kommste vom Dorf. TOMBSTONE kommen zwar nicht direkt vom Dorf, denn immerhin hat Sevilla 700.000 Einwohner, aber eine Hardcore Szene scheint es in Spanien nicht zu geben, jedenfalls keine von der man bisher gehört hat. Leider ist aber der dadurch gewonnene Exotenbonus der fünf Andalusier schnell aufgebraucht, spätestens dann wenn man die CD in den Player eingelegt hat.
Wie eine erzgebirgische Dorfcombo haben sich TOMBSTONE einfach mal in ihrem Proberaum eingeschlossen und ihr zweites Demo aufgenommen, welches die Entwicklung der Band zum reinen Hardcore zeigen soll. Herausgekommen sind 25 Minuten simpel rausgeprügelter Hardcore, der Ansätze von Songwriting und Ideen erkennen lässt, aber bei dem die Songs immer noch sehr zusammengepuzzelt klingen. Auch der gute Herr Sänger weiß noch nicht so richtig was er da eigentlich tut, Schreien wird es wohl sein.
Hauptkritikpunkt ist aber der Sound, halt eine typische Proberaumaufnahme, die niemand wirklich braucht. Immerhin sind aber noch die verschiedenen Instrumente auszumachen, da hat man auch schon schlechteres gehört. Dafür und für die Ansätze im Songwriting gibt es noch ein paar Punkte, Exotenbonus und Name des Schlagzeugers schon mit eingerechnet.
Wie eine erzgebirgische Dorfcombo haben sich TOMBSTONE einfach mal in ihrem Proberaum eingeschlossen und ihr zweites Demo aufgenommen, welches die Entwicklung der Band zum reinen Hardcore zeigen soll. Herausgekommen sind 25 Minuten simpel rausgeprügelter Hardcore, der Ansätze von Songwriting und Ideen erkennen lässt, aber bei dem die Songs immer noch sehr zusammengepuzzelt klingen. Auch der gute Herr Sänger weiß noch nicht so richtig was er da eigentlich tut, Schreien wird es wohl sein.
Hauptkritikpunkt ist aber der Sound, halt eine typische Proberaumaufnahme, die niemand wirklich braucht. Immerhin sind aber noch die verschiedenen Instrumente auszumachen, da hat man auch schon schlechteres gehört. Dafür und für die Ansätze im Songwriting gibt es noch ein paar Punkte, Exotenbonus und Name des Schlagzeugers schon mit eingerechnet.