Nokta - Lifetime Part II
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Strange Days
2. Don t Blame It On Me
3. Stranger from Downtown
4. Blinded By Your Eyes
5. It s Your Life Part II
Die Bloodchamber meint:
Die neue Scheibe der Melodic Metaller NOKTA lässt sich durchaus sehen. Auch für mich, einen Fan der eher modernen, core-lastigen Musik, birgt "Lifetime Part II" einige positive Überraschungen und ein gelungenes Konzept.
Allen voran zu erwähnen ist Sänger Thomas Nathan, der mit seiner kraftvollen Stimme ungelogen an internationale Größen wie Matt Barlow heranragt. Bei ihm sitzt jeder Ton wie angegossen und so können die übrigen vier Jungens auf eine mit allen Wassern gewaschene Stimme zurückgreifen, die sich jedem Riff und jeder Melodie perfekt anpasst.
Auch an der Gitarre können die zwei Herren durchaus überzeugen, denn eben erwähnte Riffs und Melodien hören sich oftmals gut durchdacht und melodisch abgestimmt an. Nie hat man das Gefühl, es mit einem Platzhalter zu tun zu haben, der nur für weitere Sekunden auf der Anzeige sorgen soll. Im Gegenteil: Teils epische und heroische Klänge sind auf "Lifetime Part II" zu hören, wodurch die sowieso schon protzige und rockende Stimmung noch verstärkt wird.
Kleinere Abzüge gibt es von mir für die teilweise etwas gestreckten Mittelteile der Songs, wodurch zwar auch Spannung entsteht, die aber grundsätzlich auch kürzer hätten ausfallen können. Das bleibt aber der einzige Wermutstropfen in einem sonst ansehnlichen Stück Musik.
Bleibt zu hoffen, dass der Mann am Mikrofon der Band noch weitere Jahre treu bleibt. Denn tut er das, könnten NOKTA durchaus bald zu den Großen im deutschen Heavy Metal gehören. Natürlich haben da auch seine Mitstreiter ein Wörtchen mitzureden, denn der zweite Teil der "Lifetime"-Reihe ist rundum ein gelungenes Werk geworden, dem Thomas mit seiner Stimme nur noch das Tüpfelchen auf dem i verleiht.
Allen voran zu erwähnen ist Sänger Thomas Nathan, der mit seiner kraftvollen Stimme ungelogen an internationale Größen wie Matt Barlow heranragt. Bei ihm sitzt jeder Ton wie angegossen und so können die übrigen vier Jungens auf eine mit allen Wassern gewaschene Stimme zurückgreifen, die sich jedem Riff und jeder Melodie perfekt anpasst.
Auch an der Gitarre können die zwei Herren durchaus überzeugen, denn eben erwähnte Riffs und Melodien hören sich oftmals gut durchdacht und melodisch abgestimmt an. Nie hat man das Gefühl, es mit einem Platzhalter zu tun zu haben, der nur für weitere Sekunden auf der Anzeige sorgen soll. Im Gegenteil: Teils epische und heroische Klänge sind auf "Lifetime Part II" zu hören, wodurch die sowieso schon protzige und rockende Stimmung noch verstärkt wird.
Kleinere Abzüge gibt es von mir für die teilweise etwas gestreckten Mittelteile der Songs, wodurch zwar auch Spannung entsteht, die aber grundsätzlich auch kürzer hätten ausfallen können. Das bleibt aber der einzige Wermutstropfen in einem sonst ansehnlichen Stück Musik.
Bleibt zu hoffen, dass der Mann am Mikrofon der Band noch weitere Jahre treu bleibt. Denn tut er das, könnten NOKTA durchaus bald zu den Großen im deutschen Heavy Metal gehören. Natürlich haben da auch seine Mitstreiter ein Wörtchen mitzureden, denn der zweite Teil der "Lifetime"-Reihe ist rundum ein gelungenes Werk geworden, dem Thomas mit seiner Stimme nur noch das Tüpfelchen auf dem i verleiht.