Todeskult - Apathy
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Where discomfort is lurking
2. ...Dem Menschen ein Wolf
3. Apathy
4. Inviolable
5. Submissive
6. Schwinden
Die Bloodchamber meint:
Puh, was ist das? Das Logo erinnert stark an TODTGELICHTER und die Musik? Ja, die irgendwie an alle, die man im Black Metal kennt. Allerdings nicht an die qualitativ hochwertigen.
Ich mache es recht kurz.
TODESKULT kommen aus Nürnberg. Und sie hängen hinterher. Songs, die 11 oder 12 Minuten andauern, kommen bei den Bayern rüber, als würde man sie künstlich in die Länge ziehen. Der Drummer hat das Taktgefühl nicht gerade erfunden, die Gitarrenarbeit ist nicht als solide zu bezeichnen, auch wenn hier und da eine nette Melodie zu hören ist. Der Sänger geht mir vom ersten bis zum letzten Track auf den Sack. Der Junge mag wohl BURZUM sehr gerne und kopiert Herrn Vikernes in allen Ecken und Kanten. Allerdings so schlecht, dass es mir die Sohlen von den Chucks löst. BURZUM … was man auch immer drüber denkt … hatte Atmosphäre in der Musik. TODESKULT hingegen wollen nur zur Black Metal-Szenerie dazugehören. “Kommt, Wir können doch alle ein bisserl was an den Instrumenten. Black Metal ist angesagt, also lasst uns das machen!”, so kommt es einem vor, wenn man TODESKULT hört. Ich für meinen Teil stehe total auf Black Metal. Er muss auch nicht innovativ sein, aber was ich hier höre, ist einfach nur Müll. Ab und an mag man ja aufhorchen, wenn die (wenigen) treibenden Passagen gespielt werden. Aber ansonsten ist das nichts. Vom Anfang bis zum Ende versuchen TODESKULT auf einen Waggon aufzuspringen, der schon lange mit hoher Geschwindigkeit davongefahren ist. Und wenn sie so weiter machen, erreichen sie ihn nicht mal am nächsten Bahnhof. Nee Jungs, das war dann mal nix! Dann mal ein Ende lieber den Track “Apathie” von den GRABNEBELFÜRSTEN!
Ich mache es recht kurz.
TODESKULT kommen aus Nürnberg. Und sie hängen hinterher. Songs, die 11 oder 12 Minuten andauern, kommen bei den Bayern rüber, als würde man sie künstlich in die Länge ziehen. Der Drummer hat das Taktgefühl nicht gerade erfunden, die Gitarrenarbeit ist nicht als solide zu bezeichnen, auch wenn hier und da eine nette Melodie zu hören ist. Der Sänger geht mir vom ersten bis zum letzten Track auf den Sack. Der Junge mag wohl BURZUM sehr gerne und kopiert Herrn Vikernes in allen Ecken und Kanten. Allerdings so schlecht, dass es mir die Sohlen von den Chucks löst. BURZUM … was man auch immer drüber denkt … hatte Atmosphäre in der Musik. TODESKULT hingegen wollen nur zur Black Metal-Szenerie dazugehören. “Kommt, Wir können doch alle ein bisserl was an den Instrumenten. Black Metal ist angesagt, also lasst uns das machen!”, so kommt es einem vor, wenn man TODESKULT hört. Ich für meinen Teil stehe total auf Black Metal. Er muss auch nicht innovativ sein, aber was ich hier höre, ist einfach nur Müll. Ab und an mag man ja aufhorchen, wenn die (wenigen) treibenden Passagen gespielt werden. Aber ansonsten ist das nichts. Vom Anfang bis zum Ende versuchen TODESKULT auf einen Waggon aufzuspringen, der schon lange mit hoher Geschwindigkeit davongefahren ist. Und wenn sie so weiter machen, erreichen sie ihn nicht mal am nächsten Bahnhof. Nee Jungs, das war dann mal nix! Dann mal ein Ende lieber den Track “Apathie” von den GRABNEBELFÜRSTEN!