Maxxwell - Dogz On Dope
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Locked Up
2. Dust n' Smoke
3. Big Shot
4. Bad To The Bone
5. Acid Train
6. Tomorrow
7. Dogz On Dope
8. Boogey Man
9. Hooked
10. Monkey
11. Down And Out
Die Bloodchamber meint:
Sind wir doch mal ehrlich; Hard Rock aus der Schweiz wird doch immer nur mit GOTTHARD und KROKUS in Verbindung gebracht. Was dann kommt, kennt außerhalb der Eidgenossenschaft kaum noch einer. Allerdings gibt es immer mal wieder die eine oder andere Überraschung, die sich Gehör verschaffen kann.
Um so eine handelt es sich bei MAXXWELL Zweifels ohne. Das Quintett bringt mit ''Dogz On Dope'' sein Debüt auf den Markt und klingt dabei erstaunlich ausgereift. Schon zu Anfang wird klar, dass man gerne mit dem Kopf voran durch die Wände geht. ''Locked Up'' ist der Song, der an sich stellvertretend für den Rest der Scheibe stehen könnte. Geradlinig, ohne viel Gefrickel und schön dreckig verlassen die Töne die Box und laden ein mit mehr als nur dem Fuß zu wippen. Ohnehin ist auffällig, dass die Band gerne mal die Hard Rock Pfade verlässt und auch mal mit einem Bein im Metal steht, was es wesentlich einfacher macht das Material im Ohr zu behalten. Abwechslung garantiert. Der Schwachpunkt allerdings kommt dann leider doch irgendwann und zwar genau in der Mitte des Albums. ''Tomorrow'' ist die unvermeidliche Ballade. Nichts dagegen, aber hier wirkt so ein Song zahnlos und ausgelutscht. Glücklicherweise wird danach wieder ordentlich Fahrt aufgenommen, sodass dieses Zwischenspiel schnell wieder in Vergessenheit gerät.
Wenn so eine deftige Musik auf eine schön drückende Produktion trifft, dann hat nicht nur der Rezensent Freude daran, sondern sollte auch jeder selbsternannte Rocker ''Dogz On Dope'' gefallen daran finden. MAXXWELL haben den richtigen Weg eingeschlagen, sollten den aber besser nicht zu Gunsten Weichspülmusik verlassen. Eier! So eine Musik braucht Eier. Und die findet man hier häufiger, als im Hühnerstall. Ich bin sicher das die Jungs noch mehr auf der Pfanne haben und deshalb gibt es für dieses Erstlingswerk auch ''nur'' 8 Punkte, allerdings mit deutlicher Tendenz nach oben!
Anspieltipps: ''Locked Up'' und ''Bad To The Bone''
Um so eine handelt es sich bei MAXXWELL Zweifels ohne. Das Quintett bringt mit ''Dogz On Dope'' sein Debüt auf den Markt und klingt dabei erstaunlich ausgereift. Schon zu Anfang wird klar, dass man gerne mit dem Kopf voran durch die Wände geht. ''Locked Up'' ist der Song, der an sich stellvertretend für den Rest der Scheibe stehen könnte. Geradlinig, ohne viel Gefrickel und schön dreckig verlassen die Töne die Box und laden ein mit mehr als nur dem Fuß zu wippen. Ohnehin ist auffällig, dass die Band gerne mal die Hard Rock Pfade verlässt und auch mal mit einem Bein im Metal steht, was es wesentlich einfacher macht das Material im Ohr zu behalten. Abwechslung garantiert. Der Schwachpunkt allerdings kommt dann leider doch irgendwann und zwar genau in der Mitte des Albums. ''Tomorrow'' ist die unvermeidliche Ballade. Nichts dagegen, aber hier wirkt so ein Song zahnlos und ausgelutscht. Glücklicherweise wird danach wieder ordentlich Fahrt aufgenommen, sodass dieses Zwischenspiel schnell wieder in Vergessenheit gerät.
Wenn so eine deftige Musik auf eine schön drückende Produktion trifft, dann hat nicht nur der Rezensent Freude daran, sondern sollte auch jeder selbsternannte Rocker ''Dogz On Dope'' gefallen daran finden. MAXXWELL haben den richtigen Weg eingeschlagen, sollten den aber besser nicht zu Gunsten Weichspülmusik verlassen. Eier! So eine Musik braucht Eier. Und die findet man hier häufiger, als im Hühnerstall. Ich bin sicher das die Jungs noch mehr auf der Pfanne haben und deshalb gibt es für dieses Erstlingswerk auch ''nur'' 8 Punkte, allerdings mit deutlicher Tendenz nach oben!
Anspieltipps: ''Locked Up'' und ''Bad To The Bone''