Ashes Of A Lifetime - When All Goes Up In Flames
Metalcore
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 41:37 min
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 41:37 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. What's Left
2. Life Translator
3. Chase For Oblivion
4. Forsaken
5. Together Alone
6. Solitopia
7. Grasp At Straws
8. There Are No Two Ways
9. Without A Smile
10. Aboulomania
11. You Reap What You Sow
12. Merry Sickness
13. MLE
Die Bloodchamber meint:
Seit fünf Jahren folgen ASHES OF A LIFETIME dem „Karamba, Karacho, ein Moshpit!“-Weg und haben ihr aktuelles, zweites Full Length Album in Eigenregie offenbar dem züngelnden Schlangendämon der unterseeischen Freude gewidmet, wenn man das Cover von „When All Goes Up In Flames“ so betrachtet.
Mit ähnlicher Wonne wie der Dämon in die See stürzt sich das gut abgehangene Spektakel in den Ring, in dem keine Gefangenen gemacht werden und jeder sich selbst der nächste ist. Neben dem Durchschüttelreigen der zahlreichen, gut funktionierenden Moshparts sind die Ruhemomente, abgesehen von den recht laschen Instrumentals „Solitopia“ und „Aboulomania“, eher rar gesät, lieber rasen ASHES OF A LIFETIME mit dem BLACK DAHLIA MURDER oder wuchten sich ins NEAERA. Das klingt dank einer sehr aktiven Leadgitarre, dem Kanonenschlag²zeug mit Bonuseinfällen („Merry Sickness“) und dem in allen Tonlagen überzeugenden Gesang von vorne bis hinten einwandfrei, zumal das Songwriting immer ohne überflüssigen Ballast auf den Punkt kommt.
An knackigen Brechern wie „Together Alone“ oder „There Are No Two Ways“ oder dem Hardcore Rohheit mit ALL THAT REMAINS-artigen Gitarren verknüpfende „Grasp At Straws“ kann der gemeine Metalcorefreund beim schlechtesten Willen nicht viel auszusetzen haben und die etwas mehr als 40 Minuten Spielzeit passen genau. Sehr gut, gerne mehr!
Mit ähnlicher Wonne wie der Dämon in die See stürzt sich das gut abgehangene Spektakel in den Ring, in dem keine Gefangenen gemacht werden und jeder sich selbst der nächste ist. Neben dem Durchschüttelreigen der zahlreichen, gut funktionierenden Moshparts sind die Ruhemomente, abgesehen von den recht laschen Instrumentals „Solitopia“ und „Aboulomania“, eher rar gesät, lieber rasen ASHES OF A LIFETIME mit dem BLACK DAHLIA MURDER oder wuchten sich ins NEAERA. Das klingt dank einer sehr aktiven Leadgitarre, dem Kanonenschlag²zeug mit Bonuseinfällen („Merry Sickness“) und dem in allen Tonlagen überzeugenden Gesang von vorne bis hinten einwandfrei, zumal das Songwriting immer ohne überflüssigen Ballast auf den Punkt kommt.
An knackigen Brechern wie „Together Alone“ oder „There Are No Two Ways“ oder dem Hardcore Rohheit mit ALL THAT REMAINS-artigen Gitarren verknüpfende „Grasp At Straws“ kann der gemeine Metalcorefreund beim schlechtesten Willen nicht viel auszusetzen haben und die etwas mehr als 40 Minuten Spielzeit passen genau. Sehr gut, gerne mehr!