Electric Eel Shock - Sugoi Indeed
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Metal Man
2. Out Of Control
3. Mr. Toad
4. Sugoi Indeed
5. Death Penalty
6. Nobody Knows
7. More
8. No Shit Sherlock
9. M.T.B.
10. Goodbye, Peach
Die Bloodchamber meint:
Japaner sind doch irgendwie ein lustiges Volk. Erst erfinden sie Spielekonsolen mit dem gemeinen Hintergedanken, die Welt damit zu erobern und spätestens seit SIGH im Metalgeschäft bekannt sind, haben Japaner auch in der Rockmusik ein bisschen was zu sagen. Jetzt gibt es da diese Band, die sich ELECTRIC EEL SHOCK nennt und in Deutschland sicherlich noch nicht besonders viele Fans hat. Das könnte sich schlagartig ändern.
Denn mit ihrer verrückten Musik, die sich am ehesten mit QUEENS OF THE STONE AGE vergleichen lässt, machen Aki, Kazuto und Tomoharu ordentlich Wind in heimischen wie in allen anderen Landen, die sich für solche Musik interessieren. Schwer zu beschreiben ist der leicht chaotisch angehauchte Mix der drei Asiaten. Insgesamt gibt es auf "Sugoi Indeed" mal schnellen, mal langsamen, aber allesamt stimmungsvollen Rock der alten Schule zu hören. Was schon so ganz gut abgeht, haben sie mit einigen furiosen Soli und abwechselnd japanischen und englischen Texten aufgepeppt, sodass es gleich doppelt abgeht. Kleiner Hinweis: Die englischen Teile hören sich eigentlich auch nach japanisch an...
So richtig viel kann man gar nicht sagen, man muss die Jungs einfach selber mal gehört haben und entscheiden, ob man sich mit ELECTRIC EEL SHOCK anfreunden kann. Ich jedenfalls zähle mich nicht zu den "schrecklich einseitigen Metalpuristen" oder den "ultimativ abgefahrenen Trendsettern", die laut Label die einzigen Personen sind, die mit dieser überaus sympathischen Band nicht warm werden. Sugoi Indeed!
Denn mit ihrer verrückten Musik, die sich am ehesten mit QUEENS OF THE STONE AGE vergleichen lässt, machen Aki, Kazuto und Tomoharu ordentlich Wind in heimischen wie in allen anderen Landen, die sich für solche Musik interessieren. Schwer zu beschreiben ist der leicht chaotisch angehauchte Mix der drei Asiaten. Insgesamt gibt es auf "Sugoi Indeed" mal schnellen, mal langsamen, aber allesamt stimmungsvollen Rock der alten Schule zu hören. Was schon so ganz gut abgeht, haben sie mit einigen furiosen Soli und abwechselnd japanischen und englischen Texten aufgepeppt, sodass es gleich doppelt abgeht. Kleiner Hinweis: Die englischen Teile hören sich eigentlich auch nach japanisch an...
So richtig viel kann man gar nicht sagen, man muss die Jungs einfach selber mal gehört haben und entscheiden, ob man sich mit ELECTRIC EEL SHOCK anfreunden kann. Ich jedenfalls zähle mich nicht zu den "schrecklich einseitigen Metalpuristen" oder den "ultimativ abgefahrenen Trendsettern", die laut Label die einzigen Personen sind, die mit dieser überaus sympathischen Band nicht warm werden. Sugoi Indeed!