Pitbull Terrorist - C.I.A.
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. No Resurrection
2. The Silencer
3. Ode For The Old
4. Cut Below The Waist
5. The Pig
6. Economaniac
7. Panzerkampfwagen Maus
8. Dirt Bomb
9. The Leak
10. Agent Orange
11. Necessary Evil
12. Guearra
13. You Did Try
14. Let The Gods Do The Fighting
15. Corpocrazy
16. In Confidence
17. Shit Of The System
18. End Of It All
Die Bloodchamber meint:
Was? Hier singt eine Frau? Wahnsinn! Dieses Quartett setzt sich aus vier Menschen zusammen, die allesamt aus verschiedenen Ländern kommen und sich stets mit Sturmhauben ablichten lassen. Ihre Herkunft verschweigen PITBULL TERRORIST ebenso vehement und benennen lediglich Finnland als Alibi. Image ist alles! Image ist alles? Nein, nicht bei PITBULL TERRORIST, denn hier stimmt auch der musikalische Part.
Thrash Metal trifft auf Grindcore. Hört sich ulkig an, ist es aber nicht. Hier treffen alte SEPULTURA auf NAPALM DEATH, TESTAMENT auf TERRORIZER und dann alles mit einer Prise VOIVOD vermischt und dann plus einer Menge eigener Ideen kredenzt.
Der derbe Gesang von Ursula haut mich hier total um. Die keift, grunzt, schreit, was das Zeug hält . Blastattacken und abgefahrene Riffgewitter begleiten die Furie. PITBULL TERRORIST ist die musikalische Atombombe gegen die kapitalistische Korruptionsgesellschaft. Nicht mal eine halbe Stunde dauert die Scheibe, aber dafür kommt sie mitten auf den Punkt und erreicht ihr Ziel.
Die saubere Produktion macht es möglich, dass man sämtliche Facetten und Spielereien der Band erkennen und bestaunen kann. 18 Songs in 25 Minuten zeigt schon, dass hier nicht lange um den heißen Brei gespielt wird, sondern von Beginn an, in die Fresse gehauen wird.
Dass PITBULL TERORIST sich nicht auf eine musikalische Schiene festlegen, zeigen Songs, wie “The Leak”, der etwas von SACRED REICH hat. Etwas Power Metal höre ich gar bei “Let The Gods Do The Fighting” heraus.
Die Gitarren sägen sich gar in den (wenigen) langsameren Passagen in den Schädel. So muss Wut klingen. 25 Minuten geballte Aggressivität, Geschwindigkeit, Variabilität mit einer Shouterin, der ich das Feminine abzusprechen wage. Zumindest von der Stimme her. Krass!
Eine geile Scheibe, die Thrash-, Death- und Grind-Fans hundertpro gefallen wird. Ich wird sie mir jetzt noch eine Runde geben. Eine halbe Stunde hab ich nämlich noch Zeit!
Thrash Metal trifft auf Grindcore. Hört sich ulkig an, ist es aber nicht. Hier treffen alte SEPULTURA auf NAPALM DEATH, TESTAMENT auf TERRORIZER und dann alles mit einer Prise VOIVOD vermischt und dann plus einer Menge eigener Ideen kredenzt.
Der derbe Gesang von Ursula haut mich hier total um. Die keift, grunzt, schreit, was das Zeug hält . Blastattacken und abgefahrene Riffgewitter begleiten die Furie. PITBULL TERRORIST ist die musikalische Atombombe gegen die kapitalistische Korruptionsgesellschaft. Nicht mal eine halbe Stunde dauert die Scheibe, aber dafür kommt sie mitten auf den Punkt und erreicht ihr Ziel.
Die saubere Produktion macht es möglich, dass man sämtliche Facetten und Spielereien der Band erkennen und bestaunen kann. 18 Songs in 25 Minuten zeigt schon, dass hier nicht lange um den heißen Brei gespielt wird, sondern von Beginn an, in die Fresse gehauen wird.
Dass PITBULL TERORIST sich nicht auf eine musikalische Schiene festlegen, zeigen Songs, wie “The Leak”, der etwas von SACRED REICH hat. Etwas Power Metal höre ich gar bei “Let The Gods Do The Fighting” heraus.
Die Gitarren sägen sich gar in den (wenigen) langsameren Passagen in den Schädel. So muss Wut klingen. 25 Minuten geballte Aggressivität, Geschwindigkeit, Variabilität mit einer Shouterin, der ich das Feminine abzusprechen wage. Zumindest von der Stimme her. Krass!
Eine geile Scheibe, die Thrash-, Death- und Grind-Fans hundertpro gefallen wird. Ich wird sie mir jetzt noch eine Runde geben. Eine halbe Stunde hab ich nämlich noch Zeit!