Cerebrum - Spectral Extravagance
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Fragments Of Illusion
2. Scatter-Brain
3. Pattern Of Fear
4. Intolerable Ado
5. Epiphysis Thrive
6. Edge Of Parallel Circles
7. Beyond Imagination
8. Thorns Of Weakness
9. Salvia Divinorum
10. The Prologue Of Completion
11. Shreds Of Remains
Die Bloodchamber meint:
Es gibt wirklich gute Bands aus Griechenland. CEREBRUM gehören nicht dazu. Nur weil ein Name wie George Kollias mit als Gastdrummer auf dem Notizzettel steht (was mittlerweile auch schon nichts mehr besonderes darstellt), kann man nicht automatisch auf Qualität tippen.
Sicher, die drei Griechen machen hier wirklich nichts falsch, aber auch nichts phantastisches. Angekündigt als Progressive Death Metal, entpuppt sich ''Spectral Extravagance'' ziemlich schnell als Tech-Death der Marke DEATH, um nicht zu sagen Kopie.
Schnell gerät man in einen Strudel, der einen immer weiter mit sich zieht, ohne aber eigene Wirkung zu offenbaren. Man lässt sich halt so treiben und auch gerne mal mitreißen, aber sonst? Sonst gibt es hier nicht viel. Alles ist ein wenig zu glatt poliert, sei es der Sound, sei es das teils klinische Songwriting oder auch das zu gleichartig präsentierte Instrumentenquälen.
''Spectral Extravagance'' ist Durchschnitt in Reinkultur, was vor allem an den nie vorhandenen eigenen Ideen liegt. Sicher ist das alles hier nicht schlecht, aber wenn ich so etwas hören will, dann greif ich lieber zu den Originalen.
Sicher, die drei Griechen machen hier wirklich nichts falsch, aber auch nichts phantastisches. Angekündigt als Progressive Death Metal, entpuppt sich ''Spectral Extravagance'' ziemlich schnell als Tech-Death der Marke DEATH, um nicht zu sagen Kopie.
Schnell gerät man in einen Strudel, der einen immer weiter mit sich zieht, ohne aber eigene Wirkung zu offenbaren. Man lässt sich halt so treiben und auch gerne mal mitreißen, aber sonst? Sonst gibt es hier nicht viel. Alles ist ein wenig zu glatt poliert, sei es der Sound, sei es das teils klinische Songwriting oder auch das zu gleichartig präsentierte Instrumentenquälen.
''Spectral Extravagance'' ist Durchschnitt in Reinkultur, was vor allem an den nie vorhandenen eigenen Ideen liegt. Sicher ist das alles hier nicht schlecht, aber wenn ich so etwas hören will, dann greif ich lieber zu den Originalen.