Horncrowned - Casus Belli Antichristianus
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Outbreak of War (Twilight of Fire)
2. Lucifers Flamethrower Horde (Thy Demonical Squad)
3. Blackfire Stratocumulus (Pest arrival)
4. Diabolical Indoctrination (Extermination Agility)
5. Point Zero (Concentrated Fire)
6. Anticlericalism (Absolute Evil Supremacy)
7. Casus Belli Antichristanus (Pursuit to the Weaks)
8. Defeated Christ (Hellish Forces Deployment)
9. Goats Troops Conquers (Ad Infinitum)
Die Bloodchamber meint:
Um Himmels Willen, HORNCROWNED sind zurück!! Die Pfaffen, die dachten, sie hätten nach "Satanic Armageddon" genug kolumbianische Anti-Christen-Black-Metal-Hass-Und-Tod-Propaganda bekommen, werden nun mit "Casus Belli Antichristianus" gestraft. Nach einer Split mit OBSCURATUM und einer kleinen EP wurde es aber auch mal wieder Zeit für das Quartett, blutgetränktes Gehörn zu zeigen!
Wer das bisherige Material der Band kennt, der wird auch von "Casus Belli Antichristianus" nicht wirklich überrascht werden. Innerhalb 40 Minuten Spielzeit werden ganze neun Songs derbsten High Speed Black Metals durchgeballert ohne Rücksicht auf Verluste. Hasserfüllt und morbide jagen die Blasts voran und werden von sägenden Gitarrenriffs und brutalem Gekeife begleitet. Selten wird hierbei in einen tieferen Gang geschaltet, Hauptsache immer Dick auf'fe Schnüss' von ungläubigem Gesindel.
Hierbei kommen wir auch direkt zu dem Manko, was HORNCROWNED leider nicht in die Top Ten der Welt-Black-Metal-Elite aufsteigen lässt: Das Gedresche macht zwar wirklich Spaß und ist jedem Blastfan ans Herz zu legen. Es nutzt sich leider aber recht schnell ab und bringt wenig Abwechslung. Sicherlich ist die Scheibe ein perfekter Soundtrack, um mal eben das Kloster nebenan in ein feuriges Blutbad zu verwandeln, aber keine Musik für die Ewigkeit.
Ziehen wir mal einen Strich: HORNCROWNED haben wieder ultraschnelles fieses Black Metal-Gemetzel fabriziert und werden definitiv die Bedürfnisse eines jeden Geschwindigkeitsfanatikers befriedigen. Für die Abdreh-Runde zwischendurch, nach der ich auch schon manches mal gelüste, ist "Casus Belli Antichtistianus" ideal. Das wars aber auch. Wer sich von Musik mehr Anspruch verspricht, verpasst hier nix.
Wer das bisherige Material der Band kennt, der wird auch von "Casus Belli Antichristianus" nicht wirklich überrascht werden. Innerhalb 40 Minuten Spielzeit werden ganze neun Songs derbsten High Speed Black Metals durchgeballert ohne Rücksicht auf Verluste. Hasserfüllt und morbide jagen die Blasts voran und werden von sägenden Gitarrenriffs und brutalem Gekeife begleitet. Selten wird hierbei in einen tieferen Gang geschaltet, Hauptsache immer Dick auf'fe Schnüss' von ungläubigem Gesindel.
Hierbei kommen wir auch direkt zu dem Manko, was HORNCROWNED leider nicht in die Top Ten der Welt-Black-Metal-Elite aufsteigen lässt: Das Gedresche macht zwar wirklich Spaß und ist jedem Blastfan ans Herz zu legen. Es nutzt sich leider aber recht schnell ab und bringt wenig Abwechslung. Sicherlich ist die Scheibe ein perfekter Soundtrack, um mal eben das Kloster nebenan in ein feuriges Blutbad zu verwandeln, aber keine Musik für die Ewigkeit.
Ziehen wir mal einen Strich: HORNCROWNED haben wieder ultraschnelles fieses Black Metal-Gemetzel fabriziert und werden definitiv die Bedürfnisse eines jeden Geschwindigkeitsfanatikers befriedigen. Für die Abdreh-Runde zwischendurch, nach der ich auch schon manches mal gelüste, ist "Casus Belli Antichtistianus" ideal. Das wars aber auch. Wer sich von Musik mehr Anspruch verspricht, verpasst hier nix.
Ct.Metus
Ex-Mitarbeiter
