Noisefreak - Sick Sessions
Hardcore / Grindcore / Punk
erschienen im November 2009 als Eigenproduktion
dauert 44:55 min
erschienen im November 2009 als Eigenproduktion
dauert 44:55 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Korruption
2. Du oder ich
3. L.T.K.B.
4. Napalm
5. Allesfresser
6. Blender
7. Brot & Spiele
8. Therapie
9. Todesstrafe
10. Dein Blut
11. Neid
12. Ich bin mein Feind
13. Pumpe
14. Schnacker
15. F.L.R.
16. Wait the time
17. They waste me
18. Shock brain
19. Menschenklonen
20. Snob
21. Stillstand
22. Keine Chance
23. Stupid rigmarole
Die Bloodchamber meint:
Das Proberaumprojekt NOISEFREAK aus Schwerin setzt sich aus Steffen Spehr und Jörg Schwenson zusammen, die auch unabhängig voneinander in Mecklenburg-Vorpommerschen Kapellen mit illustren Namen wie KRUPPSTAHLDONNERBLITZ, MAKE WAY!, GROUND ZERO, JESUS KOMMT AUS BÜTZOW und AORTA spielen. Bei letzteren wurden im Proberaum in mehreren Sessions zwischen Oktober 2006 und Mai 2008 die 23 Tracks der CD aufgenommen, die natürlich dank des langen Zeitraums alle sehr unterschiedlich ausgefallen sind. Man wandelte sich vom räudigen Punk / Hardcore zum Grindcore.
Bei NOISEFREAK zählt vor allem der D.I.Y. Gedanke, das macht man im Begleitschreiben zur CD auch nochmal deutlich. Muss man aber auch, denn sonst würden NOISEFREAK nur Verrisse bekommen, zu sehr polteren die „Sick Sessions“ und klingen nach Proberaum, wo sie ja schließlich auch entstanden und aufgenommen worden sind. Trotzdem bleibt die Scheibe aber noch hörbar, denn von der Schmerzgrenze ist das Duo noch weit entfernt.
Die CD kommt im Vinyl-Look im Jewelcase der gehobeneren Sorte, doch wirklich brauchen tut man die Scheibe nur wenn man die Band mal live gesehen hat und/ oder das eine oder andere Bier mit ihnen verhaftet hat. Sprich, wenn man eine Beziehung zur Band abseits der Musik aufgebaut hat.
Bei NOISEFREAK zählt vor allem der D.I.Y. Gedanke, das macht man im Begleitschreiben zur CD auch nochmal deutlich. Muss man aber auch, denn sonst würden NOISEFREAK nur Verrisse bekommen, zu sehr polteren die „Sick Sessions“ und klingen nach Proberaum, wo sie ja schließlich auch entstanden und aufgenommen worden sind. Trotzdem bleibt die Scheibe aber noch hörbar, denn von der Schmerzgrenze ist das Duo noch weit entfernt.
Die CD kommt im Vinyl-Look im Jewelcase der gehobeneren Sorte, doch wirklich brauchen tut man die Scheibe nur wenn man die Band mal live gesehen hat und/ oder das eine oder andere Bier mit ihnen verhaftet hat. Sprich, wenn man eine Beziehung zur Band abseits der Musik aufgebaut hat.