Timesword - Chains Of Sin
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Thousand Year Kingdom
2. Highway to Paradise
3. A New Way
4. World Confusion
5. Skyland
6. Real Mistery
Die Bloodchamber meint:
Ja, da guckt unser Freund auf dem Cover ziemlich blöd, als er seine eigenen Ideale im Spielgel sieht. Das Artwork ist ziemlich symptomatisch für die Kollegen von TIMESWORD, denn würden die Italiener in den Spiegel ihrer Musik schauen, dann stünden auf der anderen Seite die Protagonisten von DREAM THEATER oder SYMPHONY X.
Damit könnte ich dieses Review dann eigentlich auch schon schließen, da schon ausreichend erklärt wurde, was auf ''Chains Of Sin'' zu hören ist. Ganz so einfach ist das aber doch nicht, da gerade diese Mischung gepaart mit den südeuropäischen Finessen einen gewissen Reiz besitzen. Natürlich braucht man hier nun auch nicht anfangen die Besonderheiten zu suchen, denn die gibt es hier auch nicht, aber alle sechs Songs sind solide gemacht worden, können auf technischen Niveau durch die Bank begeistern und auch Sänger Mark brilliert ohne Schieflage, die ja besonders gerne mal in Italien bemüht wird. Wie gesagt, solide eben, aber leider such ohne das richtige Highlight. Kein Song bleibt im Ohr hängen, da sich diese auf ihre Art auch ein wenig zu sehr ähneln, was glücklicherweise von der sehr anständigen Produktion wieder ein wenig ausgebügelt wird.
TIMESWORD kann ich Hörern von DT-ähnlicher Musik wärmstens empfehlen. Wer ''nur'' auf Progressive Metal steht, der kann hier mal reinhören, sollte aber nichts sonderlich eigenständiges erwarten.
Damit könnte ich dieses Review dann eigentlich auch schon schließen, da schon ausreichend erklärt wurde, was auf ''Chains Of Sin'' zu hören ist. Ganz so einfach ist das aber doch nicht, da gerade diese Mischung gepaart mit den südeuropäischen Finessen einen gewissen Reiz besitzen. Natürlich braucht man hier nun auch nicht anfangen die Besonderheiten zu suchen, denn die gibt es hier auch nicht, aber alle sechs Songs sind solide gemacht worden, können auf technischen Niveau durch die Bank begeistern und auch Sänger Mark brilliert ohne Schieflage, die ja besonders gerne mal in Italien bemüht wird. Wie gesagt, solide eben, aber leider such ohne das richtige Highlight. Kein Song bleibt im Ohr hängen, da sich diese auf ihre Art auch ein wenig zu sehr ähneln, was glücklicherweise von der sehr anständigen Produktion wieder ein wenig ausgebügelt wird.
TIMESWORD kann ich Hörern von DT-ähnlicher Musik wärmstens empfehlen. Wer ''nur'' auf Progressive Metal steht, der kann hier mal reinhören, sollte aber nichts sonderlich eigenständiges erwarten.