Sarah Jezebel Deva - A Sign Of Sublime
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Genesis (Intro)
2. A Sign Of Sublime
3. She Stands Like Stone
4. The Devils Opera
5. They Called Her Lady Tyranny
6. The Road To Nowhere
7. Your Woeful Chair
8. A Newborn Failure
9. Daddys Not Coming Home
Die Bloodchamber meint:
Juhu, endlich ein Solo-Album von SARAH JEZEBEL DEVA!
Sarah was?
Na das ist doch die, die mal bei CRADLE OF FILTH die Hintergründe vollgestöhnt hat.
Aha.
Und ne eigene Band hat die auch: ANGTORIA!
Ok, und warum hat die jetzt ein Solo-Album gemacht?
Ähm…na ja…weil sie Bock drauf hatte?
Genau, so richtig verstehen kann man „A Sign Of Sublime“ nicht, da sich das Gebotene durchaus auch in den musikalischen Kontext von ANGTORIA einfügen würde. Sarah macht die Vocals, ihre Kumpels Gitarren und Schlagzeug und ein Orchester die epische Stimmung. Gut, gelegentlich werden auch mal ruhigere Töne angestimmt: „A Newborn Failure“ gibt sich da zum Beispiel betont emotional. Das Intro oder „The Devils Opera“ kommen fast nur orchestral daher. Und beim Schreiben von „They Called Her Lady Tyranny“ hatte sie wohl einige CRADLE-Songs noch im Ohr.
Letztlich bewegt sich das alles aber in einem Rahmen, in den man mit etwas Mut auch ihre Hauptband hätte stopfen können. Somit kann man die Ursache höchstens in ungenügendem Mitspracherecht oder eigenem Geltungsbewusstsein suchen. Ist ja auch schick, seinen eigenen Namen auf dem Cover zu lesen.
Bei all den Mutmaßungen sollte man aber nicht den Fehler machen, die Songs zu vernachlässigen. Die haben zwar in ihrer Gesamtheit nicht die Kraft, die einst ANGTORIAs Debüt zu seiner guten Wertung verhalf, stellen aber dank Sarahs markanter Stimme, gelungenen Melodien und im Großteil spannenden Arrangements eine gelungene Ergänzung dar. Als eigenständiges Werk bieten die recht mageren 38 Minuten aber einfach zu wenig eigenen Inhalt.
Sarah was?
Na das ist doch die, die mal bei CRADLE OF FILTH die Hintergründe vollgestöhnt hat.
Aha.
Und ne eigene Band hat die auch: ANGTORIA!
Ok, und warum hat die jetzt ein Solo-Album gemacht?
Ähm…na ja…weil sie Bock drauf hatte?
Genau, so richtig verstehen kann man „A Sign Of Sublime“ nicht, da sich das Gebotene durchaus auch in den musikalischen Kontext von ANGTORIA einfügen würde. Sarah macht die Vocals, ihre Kumpels Gitarren und Schlagzeug und ein Orchester die epische Stimmung. Gut, gelegentlich werden auch mal ruhigere Töne angestimmt: „A Newborn Failure“ gibt sich da zum Beispiel betont emotional. Das Intro oder „The Devils Opera“ kommen fast nur orchestral daher. Und beim Schreiben von „They Called Her Lady Tyranny“ hatte sie wohl einige CRADLE-Songs noch im Ohr.
Letztlich bewegt sich das alles aber in einem Rahmen, in den man mit etwas Mut auch ihre Hauptband hätte stopfen können. Somit kann man die Ursache höchstens in ungenügendem Mitspracherecht oder eigenem Geltungsbewusstsein suchen. Ist ja auch schick, seinen eigenen Namen auf dem Cover zu lesen.
Bei all den Mutmaßungen sollte man aber nicht den Fehler machen, die Songs zu vernachlässigen. Die haben zwar in ihrer Gesamtheit nicht die Kraft, die einst ANGTORIAs Debüt zu seiner guten Wertung verhalf, stellen aber dank Sarahs markanter Stimme, gelungenen Melodien und im Großteil spannenden Arrangements eine gelungene Ergänzung dar. Als eigenständiges Werk bieten die recht mageren 38 Minuten aber einfach zu wenig eigenen Inhalt.