Aggrotronic - Es Ist Kraft
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Ich will mehr
2. Sich knechten
3. Seelenwiderhall
4. Lass Dich frei
5. Pochen
6. Ich spüre Dich
7. Alleszerstörung
8. Eine Walze Blut
9. Sieben Schritte
10. Tiefmoloch
11. Herzfresser
12. Willst Du es
13. Seelenwiderhall (8-BIT RMX)
14. Alleszerstörung (8-BIT RMX)
Die Bloodchamber meint:
Subtile und emotionale Texte, abwechslungsreicher Sound und Songs; so prangt es mir vom Infoflyer entgegen. Mitglieder von BOLZ’N, CIDE PROJEKT, WHITE EYES und CROWSKIN haben sich hier zusammengetan, um eine sehr eigenwillige Musik zu kreieren, die total polarisiert. Cybergrind kommt mir da als erstes in den Sinn. Aber das wäre zu simpel. Digital ist hier vieles. Gitarre höre ich hier aber nicht heraus.
Was anfänglich noch cool, wirr und chaotisch klingt, entpuppt sich als nerviges elektronisches Gedöns mit der bizarren Stimme von Frau Petrovic (ex-BOLZ’N), die teilweise an NDW-Zeiten erinnert. Die digitalen Drums klingen manchmal wie eine Nähmaschine. Brutal wirkt hier rein gar nichts. Hier ist alles rein elektronisch mit Kreisch-Einsprengseln. Und wenn jemand liest, dass AGGROTRONIC etwas für Menschen ist, die u.a. auf PIG DESTROYER oder AGORAPHOBIC NOSEBLEED stehen, denen sei gesagt, dass diese Aussage mit Vorsicht zu genießen ist. Ich kann hier partout keine Parallelen feststellen.
In der Info steht, dass man sich den Sound von AGGROTRONIC in etwa so vorstellen sollte: “Metalliges Geballer verbunden mit Nintendo-Electro-Kasperei. Gemacht von Menschen, genannt Musikern, die sich und die Szene nicht mehr so ernst nehmen und auch mal über sich selbst lachen können. Dennoch sollte man AGGROTRONIC nicht als reines Spaßprojekt sehen.”
Nun ja, das metallige Geballer kann man getrost streichen. Und irgendwie sehe ich die drei lachen, wenn sie merken, dass ihr Schund wirklich gekauft wird.
Die Krönung sind dann die letzten beiden Remixe, die pure 8-Bit-Elektronik sind. Schrecklich! Auch wenn mir der Titel “Eine Walze Blut” ziemlich sympathisch ist, die Musik ist es absolut nicht. Wenn man hier überhaupt von Musik reden kann.
Die sehr sehr wenig guten Ansätze sind der Grund für die zwei Pünktchen. Und immerhin ist ein gewisses musikalisches … ähm … geräuschvolles Konzept zu erkennen.
Was anfänglich noch cool, wirr und chaotisch klingt, entpuppt sich als nerviges elektronisches Gedöns mit der bizarren Stimme von Frau Petrovic (ex-BOLZ’N), die teilweise an NDW-Zeiten erinnert. Die digitalen Drums klingen manchmal wie eine Nähmaschine. Brutal wirkt hier rein gar nichts. Hier ist alles rein elektronisch mit Kreisch-Einsprengseln. Und wenn jemand liest, dass AGGROTRONIC etwas für Menschen ist, die u.a. auf PIG DESTROYER oder AGORAPHOBIC NOSEBLEED stehen, denen sei gesagt, dass diese Aussage mit Vorsicht zu genießen ist. Ich kann hier partout keine Parallelen feststellen.
In der Info steht, dass man sich den Sound von AGGROTRONIC in etwa so vorstellen sollte: “Metalliges Geballer verbunden mit Nintendo-Electro-Kasperei. Gemacht von Menschen, genannt Musikern, die sich und die Szene nicht mehr so ernst nehmen und auch mal über sich selbst lachen können. Dennoch sollte man AGGROTRONIC nicht als reines Spaßprojekt sehen.”
Nun ja, das metallige Geballer kann man getrost streichen. Und irgendwie sehe ich die drei lachen, wenn sie merken, dass ihr Schund wirklich gekauft wird.
Die Krönung sind dann die letzten beiden Remixe, die pure 8-Bit-Elektronik sind. Schrecklich! Auch wenn mir der Titel “Eine Walze Blut” ziemlich sympathisch ist, die Musik ist es absolut nicht. Wenn man hier überhaupt von Musik reden kann.
Die sehr sehr wenig guten Ansätze sind der Grund für die zwei Pünktchen. Und immerhin ist ein gewisses musikalisches … ähm … geräuschvolles Konzept zu erkennen.