The Archetype - The Fallen Grace
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Fall
2. Parasites
3. Ghost
4. Ethereal
5. Blinded By Sand
6. Twisted Visions
7. Rise Again
8. Memoria
Die Bloodchamber meint:
Italien die 217te und ich darf das mal wieder erleiden. Progressiver Dark Metal hört sich ja prinzipiell gar nicht mal so verkehrt an. Es gibt schöne Sachen in diesem Genre, denkt man mal an das, was die Skandinavier so vertonen. Und nun treten THE ARCHETYPE meine Haustür ein und zwingen mich dazu mir ''The Fallen Grace'' anzuhören.
Positiv überrascht bin ich dann aber doch. Leichte Anklänge an OPETH und KATATONIA machen sich breit, ohne aber auch nur im Ansatz an die wahrscheinlichen Vorbilder heran zu kommen. Dennoch herrscht hier eine schöne Atmosphäre, die von den Musikern umgesetzt wird.
Das war es dann aber auch schon. Melodien sind eher selten, was daran liegt, dass diese nur hinter einem Doublebassgewitter herum murmeln. Zwar ist rein von der technischen Seite alles in Ordnung, nur die Umsetzung dieser ist echt mal mau.
Generell könnte man aber damit noch leben, wenn es sich hier um eine instrumentale Variante des Progmetals handeln würde. THE ARCHETYPE sind mit einem Sänger gestraft, der zwar richtig gut Englisch kann, aber dann hört es auch auf. Das Growling ist noch ok, auch wenn es etliche bessere Frontleute gibt, aber bei den cleanen Vocals hört dann alles auf. Schräg und irgendwie ständig neben der Spur, reizen diese Töne eher meine Verdauungs- als meine Gehörgänge.
Ich empfehle den Italienern dringend, sich über einen anderen Sänger Gedanken zu machen und die Ideen verständlicher zu präsentieren und nicht alles hinter Wänden zu verstecken. So wie hier funktioniert ''The Fallen Grace'' so gut wie gar nicht.
Positiv überrascht bin ich dann aber doch. Leichte Anklänge an OPETH und KATATONIA machen sich breit, ohne aber auch nur im Ansatz an die wahrscheinlichen Vorbilder heran zu kommen. Dennoch herrscht hier eine schöne Atmosphäre, die von den Musikern umgesetzt wird.
Das war es dann aber auch schon. Melodien sind eher selten, was daran liegt, dass diese nur hinter einem Doublebassgewitter herum murmeln. Zwar ist rein von der technischen Seite alles in Ordnung, nur die Umsetzung dieser ist echt mal mau.
Generell könnte man aber damit noch leben, wenn es sich hier um eine instrumentale Variante des Progmetals handeln würde. THE ARCHETYPE sind mit einem Sänger gestraft, der zwar richtig gut Englisch kann, aber dann hört es auch auf. Das Growling ist noch ok, auch wenn es etliche bessere Frontleute gibt, aber bei den cleanen Vocals hört dann alles auf. Schräg und irgendwie ständig neben der Spur, reizen diese Töne eher meine Verdauungs- als meine Gehörgänge.
Ich empfehle den Italienern dringend, sich über einen anderen Sänger Gedanken zu machen und die Ideen verständlicher zu präsentieren und nicht alles hinter Wänden zu verstecken. So wie hier funktioniert ''The Fallen Grace'' so gut wie gar nicht.