Beneath - Holy Empty Void (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Oblivious
2. Shadows of Old
3. Wartorn
4. Rebirth
5. Shadows of Old (live)
6. Rebirth (live)
Die Bloodchamber meint:
Labels gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Doch an Mordbrann Musikk ist etwas besonders: Es ist im schönen Kalifornien ansässig und nimmt nur skandinavische Bands unter Vertrag. Labelgründer Charlie ist Halbnorweger und daher kommt dann wohl auch sein Faible für Nordeuropa. Mit BENEATH aus Island hat er das erste Release auf den Markt gebracht. Und welch Wunder: es ist kein Black Metal.
BENEATH spielen technischen Death Metal, der teilweise an Bands wie HATE ETERNAL oder NILE erinnert. Also Death Metal im amerikanischen Stil, der auch vor Frickeleien nicht Halt macht, aber es damit auch nicht übertreibt.
BENEATH agieren vorwiegend im Highspeed-Bereich, aber gestalten den Songaufbau durchaus interessant, dass sie auch ab und zu mal vom Gaspedal gehen und in diesen Passagen schön schwer wirken. Spannend arrangierte Songs laden zu einem wirklichen Hörgenuss ein und geben der EP eine sehr angenehme Kurzweiligkeit. Eingebaute melodische Soli lockern “Holy Empty Void” unheimlich auf.
Die Vocals klingen etwas nach Ross Dolan von IMMOLATION, also brutal, röchelnd … passend.
Geile Gitarrenläufe, die im Ohr hängen bleiben, wechseln sich mit Riffattacken ab, die einen in den Schädel fräsen.
Zum Abschluss gibt es noch je einen Live-Mitschnitt von “Shadows Of Old” und “Rebirth”, die soundtechnisch durchaus vertretbar sind, aber meines Erachtens überflüssig sind. Da hätte man lieber zwei neue Tracks beisteuern sollen.
Die Produktion der EP ist übrigens absolut sauber, aber hätte etwas drückender sein können. Ansonsten kann ich nur sagen: Eine knappe halbe Stunde geiler technischer Death Metal. Ein feiner Anfang für die Band aus Island.
BENEATH spielen technischen Death Metal, der teilweise an Bands wie HATE ETERNAL oder NILE erinnert. Also Death Metal im amerikanischen Stil, der auch vor Frickeleien nicht Halt macht, aber es damit auch nicht übertreibt.
BENEATH agieren vorwiegend im Highspeed-Bereich, aber gestalten den Songaufbau durchaus interessant, dass sie auch ab und zu mal vom Gaspedal gehen und in diesen Passagen schön schwer wirken. Spannend arrangierte Songs laden zu einem wirklichen Hörgenuss ein und geben der EP eine sehr angenehme Kurzweiligkeit. Eingebaute melodische Soli lockern “Holy Empty Void” unheimlich auf.
Die Vocals klingen etwas nach Ross Dolan von IMMOLATION, also brutal, röchelnd … passend.
Geile Gitarrenläufe, die im Ohr hängen bleiben, wechseln sich mit Riffattacken ab, die einen in den Schädel fräsen.
Zum Abschluss gibt es noch je einen Live-Mitschnitt von “Shadows Of Old” und “Rebirth”, die soundtechnisch durchaus vertretbar sind, aber meines Erachtens überflüssig sind. Da hätte man lieber zwei neue Tracks beisteuern sollen.
Die Produktion der EP ist übrigens absolut sauber, aber hätte etwas drückender sein können. Ansonsten kann ich nur sagen: Eine knappe halbe Stunde geiler technischer Death Metal. Ein feiner Anfang für die Band aus Island.