Interment - Into The Crypts Of Blasphemy
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Eternal Darkness
2. Torn from the Grave
3. Dreaming in Dead
4. Stench of Flesh
5. Where Death Will Increase
6. Sacrificial Torment
7. Night of the Undead
8. Morbid Death
9. The Pestilence
Die Bloodchamber meint:
Jeder, der auf Old School Death Metal schwedischer Prägung steht, sollte jetzt die Ohren spitzen. Eine der Kult Bands schlechthin veröffentlicht dieser Tage ihr Debütalbum. Und das nach 22 Jahren Bandgeschichte! 1988 unter dem Namen BEYOND gegründet, veröffentlichte man zuerst ein Demo namens „Birth Of The Dead“ und benannte sich dann in INTERMENT um. Von 1991 bis 1994 veröffentlichte man sodann drei weitere Demos, die im Underground Kultstatus erlangt haben. Nicht von ungefähr bezeichnet Daniel Ekeroth INTERMENT in seinem Buch „Schwedischer Death Metal“ als eine der besten schwedischen Death Metal Bands überhaupt. Warum diese Band damals nicht den großen Durchbruch erlangt hat, kann wohl niemand erklären. Dieser Umstand wird noch verstärkt, wenn man sich „Into The Crypts Of Blasphemy“ zu Gemüte führt.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Dieses Album ist der Hammer! Jedenfalls für all diejenigen, die auf unverfälschten schwedischen Death Metal stehen, wie er Anfang der Neunziger zelebriert wurde. Hier klingt alles so, als wäre dieses Album einer der Klassiker aus dieser Zeit. Die Songs tönen allesamt so schön räudig, düster und dreckig aus den Boxen, dass es eine wahre Freude ist. Die Musik von INTERMENT steht ganz klar in der Tradition der frühen DISMEMBER und ENTOMBED. „Into The Crypts Of Blasphemy“ atmet denselben Spirit wie die Göttergaben „Like An Everflowing Stream“ und „Left Hand Path“. Weitere Parallelen sind ganz klar zu den Landsmännern GRAVE und UNLEASHED auszumachen. Und auch NIRVANA 2002 sollten in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. INTERMENT agieren so herrlich unbekümmert, unverbraucht und brachial. Jeder Song ist ein echter Death Metal Hit. Stücke wie „Eternal Darkness“, „Dreaming In Dead“ (den DISMEMBER Wink sollte wirklich jeder verstehen, oder?) oder aber „Morbid Death“ (ein Song noch aus Demo Zeiten!) sind einfach nur genial und sollten zu zukünftigen Klassikern avancieren.
Auch soundtechnisch klingt das Album so, als wäre es im berühmten Sunlight Studio aufgenommen worden. Der Sound klingt schön tief, brachial und muffig. So soll es sein!
Man will gar nicht glauben, dass dieses Album aus dem Jahre 2010 stammt. „Into The Crypts Of Blasphemy“ klingt mehr nach einer vor langer Zeit verschollenen Perle des Death Metals, die nun, 20 Jahre später, aus dem Morast irgendeines Sumpfes aus dem Land der Elche ausgespieen worden wäre, um die Death Metal Maniacs weltweit in wahre Verzückung und Ekstase zu versetzen. Jeder, der auch nur entfernt auf Death Metal der alten Schule steht, MUSS sich dieses Album zulegen. Die Vinyl Version des Albums wird übrigens auch noch das CARNAGE Cover „Torn Apart“ enthalten.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Dieses Album ist der Hammer! Jedenfalls für all diejenigen, die auf unverfälschten schwedischen Death Metal stehen, wie er Anfang der Neunziger zelebriert wurde. Hier klingt alles so, als wäre dieses Album einer der Klassiker aus dieser Zeit. Die Songs tönen allesamt so schön räudig, düster und dreckig aus den Boxen, dass es eine wahre Freude ist. Die Musik von INTERMENT steht ganz klar in der Tradition der frühen DISMEMBER und ENTOMBED. „Into The Crypts Of Blasphemy“ atmet denselben Spirit wie die Göttergaben „Like An Everflowing Stream“ und „Left Hand Path“. Weitere Parallelen sind ganz klar zu den Landsmännern GRAVE und UNLEASHED auszumachen. Und auch NIRVANA 2002 sollten in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. INTERMENT agieren so herrlich unbekümmert, unverbraucht und brachial. Jeder Song ist ein echter Death Metal Hit. Stücke wie „Eternal Darkness“, „Dreaming In Dead“ (den DISMEMBER Wink sollte wirklich jeder verstehen, oder?) oder aber „Morbid Death“ (ein Song noch aus Demo Zeiten!) sind einfach nur genial und sollten zu zukünftigen Klassikern avancieren.
Auch soundtechnisch klingt das Album so, als wäre es im berühmten Sunlight Studio aufgenommen worden. Der Sound klingt schön tief, brachial und muffig. So soll es sein!
Man will gar nicht glauben, dass dieses Album aus dem Jahre 2010 stammt. „Into The Crypts Of Blasphemy“ klingt mehr nach einer vor langer Zeit verschollenen Perle des Death Metals, die nun, 20 Jahre später, aus dem Morast irgendeines Sumpfes aus dem Land der Elche ausgespieen worden wäre, um die Death Metal Maniacs weltweit in wahre Verzückung und Ekstase zu versetzen. Jeder, der auch nur entfernt auf Death Metal der alten Schule steht, MUSS sich dieses Album zulegen. Die Vinyl Version des Albums wird übrigens auch noch das CARNAGE Cover „Torn Apart“ enthalten.