Ethereal Blue - Essays In Rhyme On Passion & Ethics
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mother Grief
2. Ethics
3. John Wood
4. Passion
5. The Letter
6. Goliadkin
Die Bloodchamber meint:
ETHEREAL BLUE spielen sehr melodischen und progressiven Extrem Metal irgendwo in der Schnittmenge zwischen atmosphärischem Death Metal und modernem Black Metal, angereichert mit allerlei Elementen aus anderen musikalischen Stilistiken.
Einfach ist die Musik der Griechen nicht. Ganz im Gegenteil. ETHEREAL BLUE haben so viele Ideen, die sie in den einzelnen Songs verwenden, dass es nicht immer so leicht ist, ihnen zu folgen. Allerdings kommt ihnen ihre Melodieverliebtheit da doch sehr zu Gute, denn so wird es nie langweilig, auch wenn man als Hörer mal den Faden verloren hat. Die Band wechselt sehr oft die musikalischen Motive und Stimmungen, Rhythmen und Tempi, ein Umstand, der die Musik teilweise etwas wahnwitzig erscheinen lässt. Der Gesang variiert zwischen Growlen und gefühlvollem Cleangesang hin zu verrückt anmutenden wirren Passagen. Produziert wurde das Album in sehr sauberer und druckvoller Art und Weise.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Musik aus „Essays In Rhyme On Passion & Ethics“ sehr vielschichtig ist und mit voller Hingabe dargebracht wird. Hier und da fällt es mir schwer, den Faden nicht zu verlieren. Stattdessen werde ich von der Ideenvielfalt überrollt. Doch ich denke, das ist Geschmackssache. Wer auf progressiven (und vor allem athmosphärischen!) Death Metal und auf Bands wie beispielsweise OPETH steht, der sollte ETHEREAL BLUE unbedingt mal antesten!
Einfach ist die Musik der Griechen nicht. Ganz im Gegenteil. ETHEREAL BLUE haben so viele Ideen, die sie in den einzelnen Songs verwenden, dass es nicht immer so leicht ist, ihnen zu folgen. Allerdings kommt ihnen ihre Melodieverliebtheit da doch sehr zu Gute, denn so wird es nie langweilig, auch wenn man als Hörer mal den Faden verloren hat. Die Band wechselt sehr oft die musikalischen Motive und Stimmungen, Rhythmen und Tempi, ein Umstand, der die Musik teilweise etwas wahnwitzig erscheinen lässt. Der Gesang variiert zwischen Growlen und gefühlvollem Cleangesang hin zu verrückt anmutenden wirren Passagen. Produziert wurde das Album in sehr sauberer und druckvoller Art und Weise.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Musik aus „Essays In Rhyme On Passion & Ethics“ sehr vielschichtig ist und mit voller Hingabe dargebracht wird. Hier und da fällt es mir schwer, den Faden nicht zu verlieren. Stattdessen werde ich von der Ideenvielfalt überrollt. Doch ich denke, das ist Geschmackssache. Wer auf progressiven (und vor allem athmosphärischen!) Death Metal und auf Bands wie beispielsweise OPETH steht, der sollte ETHEREAL BLUE unbedingt mal antesten!