Wan - Wolves Of The North
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. 13 Sons Of The Devil
2. Hädanfärd
3. Död Kristen Man
4. Kingdom Of Wan
5. Wargoat
6. Ursinnets Begär
7. Ulvhäll
8. Bortgang
9. War Of The Unholy
10. Med Stormsteg Mot Döden
11. Rapid Satan
12. Rise Of The Antichrist
13. Wolves Of The North
Die Bloodchamber meint:
Einen von einem der Bandmitglieder handgeschriebenen Promozettel bekommt man heutzutage auch nicht mehr oft zu Gesicht. WAN aus Schweden aber setzen (größtenteils) konsequent auf die altmodische Schiene. Macht sie auch sehr sympathisch muss ich sagen.
Die in Eskilstuna ansässige Band fabriziert Black Metal, der stark von den Urvätern dieses Genres inspirieret wurde. Zu jeder Sekunde wird man an große Bands wie BATHORY, VENOM, HELLHAMMER und CELTIC FROST erinnert. Das Ergebnis ist zwangsläufig nicht originell, macht aber tierischen Spaß. Herrlich roh, primitiv und dreckig geht es hier zur Sache.
Natürlich ist diese Art von Musik nicht jedermanns Sache und dürfte nur einem überschaubaren Kreis an Leuten wirklich zusagen. Man kann WAN sicherlich vorwerfen, sich in reinem Plagiatismus zu ergehen, aber dies tun sie wenigstens mit voller Hingabe. Das einzige, was mich an „Wolves Of The North“ wirklich stört, ist der doch recht monotone Drumcomputer, der ganz nebenbei gesagt in dieser Art von Musik eigentlich so rein gar nix zu suchen hat.
Die in Eskilstuna ansässige Band fabriziert Black Metal, der stark von den Urvätern dieses Genres inspirieret wurde. Zu jeder Sekunde wird man an große Bands wie BATHORY, VENOM, HELLHAMMER und CELTIC FROST erinnert. Das Ergebnis ist zwangsläufig nicht originell, macht aber tierischen Spaß. Herrlich roh, primitiv und dreckig geht es hier zur Sache.
Natürlich ist diese Art von Musik nicht jedermanns Sache und dürfte nur einem überschaubaren Kreis an Leuten wirklich zusagen. Man kann WAN sicherlich vorwerfen, sich in reinem Plagiatismus zu ergehen, aber dies tun sie wenigstens mit voller Hingabe. Das einzige, was mich an „Wolves Of The North“ wirklich stört, ist der doch recht monotone Drumcomputer, der ganz nebenbei gesagt in dieser Art von Musik eigentlich so rein gar nix zu suchen hat.