Seth E - Reincarnation
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Endless Lie
2. The One Man War
3. Heaven and Hell and What's in Between
4. Screams of the Tortured (Instrumental)
5. The Path
Die Bloodchamber meint:
SETH E sind eigentlich gleich NUTR, da alle Bandmitglieder auch bei NUTR spielen. Unterschied ist hier nur die Qualität… und halt der Bandname. Warum man das nicht auch mit einer Band auf die Reihe bekommen konnte, erschließt sich mir nicht. Versteh einer die Ägypter.
Auf “Reincarnation” wird geknüppelt wie nix Gutes. Durch die saumäßige Produktion kommt natürlich eine gewisse räudige Stimmung rüber, aber mussten die vier Jungs die Scheibe unbedingt in einer Kammer einer Pyramide aufnehmen? Naja, immerhin hört man dann doch ab und zu mal was genauer raus. Der Gesang ist auch hier räudig und undergroundmäßig mit ordentlich Hall versehen. Die Gitarren sägen sich durch die knappe halbe Stunde und die Drums werden malträtiert, dass man kaum Takt vernimmt. Seltener wird, wie bei “Heaven And Hell And What’s In Between”, eine akustische Gitarre eingesetzt, die dann aber auch eine gewisse Atmosphäre versprüht, dann man dann doch mal aufhorcht.
Das Instrumental “Screams Of The Tortured” ist dann noch das Highlight des Albums. Im Nähmaschinentempo zeigen die Ägypter, dass man auch ohne Gesang eine geile Stimmung erzeugen kann. Als Vergleich fällt mir hier das erste Demo von PERSOPHONE ein. Rasend und mit einer Melodie, die sich ständig wiederholt.
Mit “The Path” endet dann der Reigen pechschwarzer ägyptischer Musik. Sehr atmosphärisch mit Keyboards und einer beklemmenden Melodie. Ein wirklich gelungenes Ende.
Tja, “Reincarnation” fängt durchschnittlich an, aber steigert sich mit den beiden letzten Songs enorm. Die Produktion ist zwar für mich ein Ärgernis, aber den Puristen unter Euch wird das das i-Tüpfelchen dieser Scheibe sein. Ansonsten gar nicht mal so schlecht, was uns SETH E hier präsentieren.
Auf “Reincarnation” wird geknüppelt wie nix Gutes. Durch die saumäßige Produktion kommt natürlich eine gewisse räudige Stimmung rüber, aber mussten die vier Jungs die Scheibe unbedingt in einer Kammer einer Pyramide aufnehmen? Naja, immerhin hört man dann doch ab und zu mal was genauer raus. Der Gesang ist auch hier räudig und undergroundmäßig mit ordentlich Hall versehen. Die Gitarren sägen sich durch die knappe halbe Stunde und die Drums werden malträtiert, dass man kaum Takt vernimmt. Seltener wird, wie bei “Heaven And Hell And What’s In Between”, eine akustische Gitarre eingesetzt, die dann aber auch eine gewisse Atmosphäre versprüht, dann man dann doch mal aufhorcht.
Das Instrumental “Screams Of The Tortured” ist dann noch das Highlight des Albums. Im Nähmaschinentempo zeigen die Ägypter, dass man auch ohne Gesang eine geile Stimmung erzeugen kann. Als Vergleich fällt mir hier das erste Demo von PERSOPHONE ein. Rasend und mit einer Melodie, die sich ständig wiederholt.
Mit “The Path” endet dann der Reigen pechschwarzer ägyptischer Musik. Sehr atmosphärisch mit Keyboards und einer beklemmenden Melodie. Ein wirklich gelungenes Ende.
Tja, “Reincarnation” fängt durchschnittlich an, aber steigert sich mit den beiden letzten Songs enorm. Die Produktion ist zwar für mich ein Ärgernis, aber den Puristen unter Euch wird das das i-Tüpfelchen dieser Scheibe sein. Ansonsten gar nicht mal so schlecht, was uns SETH E hier präsentieren.