Bastard Priest - Under The Hammer Of Destruction
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Blasphemy From Hell
2. Visions Of Doom
3. Evil Pain
4. Total Mutilation
5. Power Of Death
6. Chock
7. Under The Hammer Of Destruction
8. From Beyond
9. Merciless Insane Death
10. Graveyard Sacrifice
11. En Hälsning Från Helvetet (Bombanfall Cover)
Die Bloodchamber meint:
Hehe, „Under The Hammer Of Destruction“ der Schweden von BARSTARD PRIEST dürfte bei all jenen, die Technikgefrickel der Marke HATE ETERNAL oder meinetwegen das Dummbatzgedudel von DEBAUCHERY für Death Metal halten, massive Übelkeit hervorrufen. BASTARD PRIEST zeigen, wie Death Metal aus Schweden zu klingen hat. Dabei geht das Duo aus Stockholm ganz weit zurück zu den Ursprüngen dieser extremen Spielart des Metals.
Das hier klingt düster und echt. Ungestüm und wüst, dafür aber mit einem ganz morbiden Charme gehen die beiden Protagonisten Inventor (Gitarre, Bass, Gesang) und Matt Mendoza (Schlagzeug, Gesang) hier zu Werke. Die Riffs klingen schön primitiv und dreckig, die Melodien herrlich böse und gespenstig. Gerade in ihrer Rumpelhaftigkeit klingt die Musik so authentisch modrig und stinkig.
Die Band macht keinen Hehl daraus, wie sehr sie Truppen wie ENTOMBED, NIHILIST, DISMEMBER, GRAVE, MERCILESS, DEATH, AUTOPSY und MASTER nacheifert. Wer DEATH BREATH huldigt, der wird mit “Under The Hammer Of Destruction” ins Schlaraffenland entführt. Die evidenten Punkeinflüsse werden durch das geniale BOMBANFALL Cover „En Hälsning från Helvetet“ noch untermauert.
So wie es zu den Anfängen der schwedischen Death Metal Szene normal war, dass man vieles selbst organisieren musste, machten auch BASTARD PRIEST fast alles in Eigenregie. So zeichnet sich Inventor für die Produktion des Albums verantwortlich, während Matt Mendoza das Coverartwork zeichnete.
Fazit: Für mich ist „Under The Hammer Of Destruction“ ein absolutes Juwel, das musikalisch ganz zurück zu den Wurzeln des schwedischen Death Metals geht. Songs wie „Visions Of Doom“, „Total Mutilation“ oder aber das Titelstück sind absolute Volltreffer in Sachen Old School Death Metal.
Das hier klingt düster und echt. Ungestüm und wüst, dafür aber mit einem ganz morbiden Charme gehen die beiden Protagonisten Inventor (Gitarre, Bass, Gesang) und Matt Mendoza (Schlagzeug, Gesang) hier zu Werke. Die Riffs klingen schön primitiv und dreckig, die Melodien herrlich böse und gespenstig. Gerade in ihrer Rumpelhaftigkeit klingt die Musik so authentisch modrig und stinkig.
Die Band macht keinen Hehl daraus, wie sehr sie Truppen wie ENTOMBED, NIHILIST, DISMEMBER, GRAVE, MERCILESS, DEATH, AUTOPSY und MASTER nacheifert. Wer DEATH BREATH huldigt, der wird mit “Under The Hammer Of Destruction” ins Schlaraffenland entführt. Die evidenten Punkeinflüsse werden durch das geniale BOMBANFALL Cover „En Hälsning från Helvetet“ noch untermauert.
So wie es zu den Anfängen der schwedischen Death Metal Szene normal war, dass man vieles selbst organisieren musste, machten auch BASTARD PRIEST fast alles in Eigenregie. So zeichnet sich Inventor für die Produktion des Albums verantwortlich, während Matt Mendoza das Coverartwork zeichnete.
Fazit: Für mich ist „Under The Hammer Of Destruction“ ein absolutes Juwel, das musikalisch ganz zurück zu den Wurzeln des schwedischen Death Metals geht. Songs wie „Visions Of Doom“, „Total Mutilation“ oder aber das Titelstück sind absolute Volltreffer in Sachen Old School Death Metal.