White Widdow - White Widdow
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Shoukai (Intro) / Tokyo Rain
2. Broken Hearts Won't Last Forever
3. We've Got The Wings
4. Cross To Bare
5. Don't Fail Me Now
6. Spirit Of Fire
7. Shadows Of Love
8. One More Day
9. Change Of Passion
10. Fire & Ice
Die Bloodchamber meint:
WHITE WIDDOW stammen aus Australien und gründeten sich im Jahre 2008. Nun bringen sie via AOR Heaven ihr selbst betiteltes Debütalbum auf den Markt.
Wie der Name des Labels schon andeutet, bekommen wir hier Stadionrock im Stile der Achtziger Jahre aufgetischt. Die aus Melbourne kommende Truppe hat mit Song wie “Tokyo Rain“ und "Fire & Ice", "Broken Hearts Won't Last Forever", "Change Of Passion" und "Shadows Of Love" Lehrstücke in Sachen AOR im Gepäck.
Sänger Jules Millis hat eine sehr markante Stimme und beherrscht sein Handwerk ohne Fehl und Tadel. Hinzu kommen die außerordentlichen Fähigkeiten von Gitarrist Enzo Almanzi, der ein Überschallsolo nach dem anderen vom Stapel lässt. Keyboards sind in den Songs omnipräsent und der Kitschfaktor ist in Sachen Melodien und Texte extrem hoch. Und natürlich ist das Gesamtresultat soundtechnisch ziemlich glattproduziert ausgefallen.
Wer auf melodischen Hardrock im Stile von BON JOVI, CINDERELLA, MÖTELY CRÜE, ASIA, DOKKEN, DEF LEPPARD, JOURNEY, SURVIVOR, FOREIGNER oder aber EUROPE steht, für den dürfte der Erstling von WHITE WIDDOW genau richtig sein! Mir persönlich wird es auf Albumlänge bezogen dann doch etwas zu klebrig süß und kantenlos.
Wie der Name des Labels schon andeutet, bekommen wir hier Stadionrock im Stile der Achtziger Jahre aufgetischt. Die aus Melbourne kommende Truppe hat mit Song wie “Tokyo Rain“ und "Fire & Ice", "Broken Hearts Won't Last Forever", "Change Of Passion" und "Shadows Of Love" Lehrstücke in Sachen AOR im Gepäck.
Sänger Jules Millis hat eine sehr markante Stimme und beherrscht sein Handwerk ohne Fehl und Tadel. Hinzu kommen die außerordentlichen Fähigkeiten von Gitarrist Enzo Almanzi, der ein Überschallsolo nach dem anderen vom Stapel lässt. Keyboards sind in den Songs omnipräsent und der Kitschfaktor ist in Sachen Melodien und Texte extrem hoch. Und natürlich ist das Gesamtresultat soundtechnisch ziemlich glattproduziert ausgefallen.
Wer auf melodischen Hardrock im Stile von BON JOVI, CINDERELLA, MÖTELY CRÜE, ASIA, DOKKEN, DEF LEPPARD, JOURNEY, SURVIVOR, FOREIGNER oder aber EUROPE steht, für den dürfte der Erstling von WHITE WIDDOW genau richtig sein! Mir persönlich wird es auf Albumlänge bezogen dann doch etwas zu klebrig süß und kantenlos.