Straight To Your Face - The Struggle
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Struggle
2. Back In The Ring
3. Speak Up
4. Bleeder
5. Special Talent
6. Behind My Back
7. Lana's Choice
8. Never Giving Up
9. Broken Promises
10. Thou Shall Not Kill
11. Salvation
Die Bloodchamber meint:
Endlich mal ein Bandname, der ohne Umschweife auf den Punkt kommt, selbst wenn er vieles vorweg nimmt, was man zu den vier Dänen sagen kann. Wer noch auf dem Schlauch steht, dem zeigt der Refrain des Openers und Titeltracks, was Sache ist:
Live Hard
Stay True To Yourself
Don’t Forget Where You Come From
Built To Survive
Das könnte so auch 1:1 von einem beliebigen TERROR oder HATEBREED oder oder oder Album kommen, aber so ist das halt, wenn man kurz und knapp in direkten, klaren Worten auf den Punkt kommen will. Und STRAIGHT TO YOUR FACE halten eine gute halbe Stunde genau das, was man sich von ihnen verspricht. Das Artwork ist 08/15, Band- und Albumname sind nicht gerade Offenbarungen und auch die Musik ist nicht besonders speziell, aber „The Struggle“ macht einfach aus dem Stand richtig Laune. Lautes ins Mikro Bölken und im Pit mal so richtig Rabatz machen, nichts anderes wünscht man sich mehr nach nur wenigen Minuten.
Frei von Metal-, Noise- und sonstigen, den harten Kern verwässernden Anwandlungen gibt es elfmal schnörkellos ins Gesicht. Mit dem Wiedererkennungswert der Band sieht es live wahrscheinlich besser aus als auf Platte, weil Sänger Michel keine so prägnante Stimme wie z.B. Scott Vogel (TERROR) hat, aber viel mehr Lust, sich ins Unterhemd zu werfen und ein paar blaue Flecken zu verteilen, kann ein Album kaum machen.
Käppie auf und ab dafür!
Live Hard
Stay True To Yourself
Don’t Forget Where You Come From
Built To Survive
Das könnte so auch 1:1 von einem beliebigen TERROR oder HATEBREED oder oder oder Album kommen, aber so ist das halt, wenn man kurz und knapp in direkten, klaren Worten auf den Punkt kommen will. Und STRAIGHT TO YOUR FACE halten eine gute halbe Stunde genau das, was man sich von ihnen verspricht. Das Artwork ist 08/15, Band- und Albumname sind nicht gerade Offenbarungen und auch die Musik ist nicht besonders speziell, aber „The Struggle“ macht einfach aus dem Stand richtig Laune. Lautes ins Mikro Bölken und im Pit mal so richtig Rabatz machen, nichts anderes wünscht man sich mehr nach nur wenigen Minuten.
Frei von Metal-, Noise- und sonstigen, den harten Kern verwässernden Anwandlungen gibt es elfmal schnörkellos ins Gesicht. Mit dem Wiedererkennungswert der Band sieht es live wahrscheinlich besser aus als auf Platte, weil Sänger Michel keine so prägnante Stimme wie z.B. Scott Vogel (TERROR) hat, aber viel mehr Lust, sich ins Unterhemd zu werfen und ein paar blaue Flecken zu verteilen, kann ein Album kaum machen.
Käppie auf und ab dafür!
Michael Bach [mba]
Experte für pfeilschnelle Gitarren, heroische Showdowns & misanthropiefreien Krach
