Archangel - The Story Of My Immor(T)al Life
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Karmic Loops of Space and Time
2. Into Your Mysteria
3. Erase Me
4. Absinth
5. Sweet Harmony (The Beloved Cover)
6. Life After Death
7. Noir Love
8. My Erotic Ergotine
9. Never Say Goodbye
10. Emoteque
11. Underworld
12. My Name Is L.
13. Lonely in Two
Die Bloodchamber meint:
Was habe ich denn da schon wieder an Land gezogen? Ein stimmungs- und auch noch ausdrucksloses CD-Cover blickt mir entgegen und zieht meiner Vorfreude schnell die Beine weg. Das Booklet als solches ist zum Glück etwas schicker aufgemacht und verbreitet dann doch so etwas wie Lust auf mehr.
Der Einstieg in ''The Story Of My Immor(t)al Life'' ist erstaunlich flott und sehr schmerzfrei. Vielleicht schon ein wenig zu schmerzfrei, da die hier eingesetzte Elektronik stark auf die Mainstream Ebene zu zielen scheint. Warum auch nicht, leider tut das den Songs nicht immer gut, da diese Spielereien zu kitschig und banal herüberkommen und das Album zum Ende hin unnötige Längen aufweist. Musikalisch würde ich das hier schon fast als tanzbar bezeichnen, wenn da nicht doch die eine oder andere fiese metallische Variante diesen Fluss unterbrechen würde. Und so höre ich Song für Song und stelle fest, dass sich die Lieder der Erzengel erstaunlich gut konsumieren lassen. Die Klappe fällt mir dann aber bei der Coverversion ''Sweet Harmony''. Anfänglich noch ein Hinhörer, dann aber bald doch der Weghörer. Ich täusche mich doch nicht, aber die Engländer sprechen den Buchstaben H doch nicht als S? Und das berühmte th hat phonetisch auch nur am Rande mit dem D zu tun, oder?
ARCHANGEL bieten hier Musik, die phasenweise wirklich begeistern kann, wenig wirklichen Tiefgang besitzt, ein wenig mehr Druck von unten benötigt hätte und vor allem wohl die Mädels anspricht, die die Twilight Saga auswendig mitbeten können. Anspruchslose, aber eben auch nicht schlechte Musik.
Der Einstieg in ''The Story Of My Immor(t)al Life'' ist erstaunlich flott und sehr schmerzfrei. Vielleicht schon ein wenig zu schmerzfrei, da die hier eingesetzte Elektronik stark auf die Mainstream Ebene zu zielen scheint. Warum auch nicht, leider tut das den Songs nicht immer gut, da diese Spielereien zu kitschig und banal herüberkommen und das Album zum Ende hin unnötige Längen aufweist. Musikalisch würde ich das hier schon fast als tanzbar bezeichnen, wenn da nicht doch die eine oder andere fiese metallische Variante diesen Fluss unterbrechen würde. Und so höre ich Song für Song und stelle fest, dass sich die Lieder der Erzengel erstaunlich gut konsumieren lassen. Die Klappe fällt mir dann aber bei der Coverversion ''Sweet Harmony''. Anfänglich noch ein Hinhörer, dann aber bald doch der Weghörer. Ich täusche mich doch nicht, aber die Engländer sprechen den Buchstaben H doch nicht als S? Und das berühmte th hat phonetisch auch nur am Rande mit dem D zu tun, oder?
ARCHANGEL bieten hier Musik, die phasenweise wirklich begeistern kann, wenig wirklichen Tiefgang besitzt, ein wenig mehr Druck von unten benötigt hätte und vor allem wohl die Mädels anspricht, die die Twilight Saga auswendig mitbeten können. Anspruchslose, aber eben auch nicht schlechte Musik.