Bettie Ford - Jetzt Geht's Los
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Sucker For Love
2. Can't Let Go
3. Control
4. Tear It Down
5. I Can't See My Amp From Here
6. Im Schimmer des Seidenglanzes
7. Good Luck To You (Der Neumann)
8. Get It
9. Heroes
10. Last Hope 2
11. Out Of My Way
12. Mustasch
13. Judge Me
14. Trapped
15. Silver Lining
Die Bloodchamber meint:
Na, da hat sich (zu meiner Schande schon vor einem knappen Jahr!) jemand mit dem Ziel, mal wieder ein Schätzelein zu veröffentlichen, zusammengefunden. Diese Jemande sind in Deutschland beheimatet, scheinbar ist aber Köln noch nicht weit genug im Norden, denn dahin zieht es sie in musikalischer Hinsicht: nach Skandinavien. Mit ihren früheren Veröffentlichungen und mit Sicherheit auch auf Grund einer beachtlichen Live-Präsenz konnten sich die vier Rocker einen guten Namen und zahlreiche Fans erspielen.
Die Erwähnung von Skandinavien soll jetzt nicht nahe legen, dass BETTIE FORD wie die neuen HELLACOPTERS, GLUECIFER, oder … (hier einfach deinen Fave einsetzen) klingen. Aber rocken und rollen, das können sie. Und zwar auf eine so erfrischende Art, dass gar nicht die Gefahr besteht, irgendwo könnte sich Staub niederlassen. Schon der Opener legt eine Brandspur der guten Laune und das setzt sich noch eine ganze Weile so fort. Nun ist die Band aber auch erwachsen genug, das Gaspedal nicht permanent durchzutreten, sondern beweist, dass sie auch in der Lage ist, durch ruhigere Stücke die Atmosphäre entsprechend aufzulockern. In diesen Momenten wird der Gesang fast schon flehend. Überhaupt kann man die Leistung des so was wie ein Markenzeichen, in jedem Fall verleiht sie einen nicht von der Hand zu weisenden Wiedererkennungswert. Zu beschreiben ist das nicht leicht, vielleicht trifft es eine Mischung aus Elvis (Presley, ein mutmaßlich verstorbener Sänger aus den Vereinigten Staaten), James Hetfield (von der Band, die früher einmal als METALLICA bekannt war) und Lutz Vegas (V8 WANKERS).
Der Sound kann sich hören lassen und auch das Digipack ist schick, dennoch schlicht. Möglicherweise greifen diejenigen, die BETTIE FORD schon live gesehen haben verschwitzt zu einer noch höheren Wertung, jedoch muss das der Schreiber dieser Zeilen unbedingt noch nachholen. An Gelegenheiten mangelt es hoffentlich nicht. Ach ja, das Album gibt es natürlich auch auf Vinyl.
Die Erwähnung von Skandinavien soll jetzt nicht nahe legen, dass BETTIE FORD wie die neuen HELLACOPTERS, GLUECIFER, oder … (hier einfach deinen Fave einsetzen) klingen. Aber rocken und rollen, das können sie. Und zwar auf eine so erfrischende Art, dass gar nicht die Gefahr besteht, irgendwo könnte sich Staub niederlassen. Schon der Opener legt eine Brandspur der guten Laune und das setzt sich noch eine ganze Weile so fort. Nun ist die Band aber auch erwachsen genug, das Gaspedal nicht permanent durchzutreten, sondern beweist, dass sie auch in der Lage ist, durch ruhigere Stücke die Atmosphäre entsprechend aufzulockern. In diesen Momenten wird der Gesang fast schon flehend. Überhaupt kann man die Leistung des so was wie ein Markenzeichen, in jedem Fall verleiht sie einen nicht von der Hand zu weisenden Wiedererkennungswert. Zu beschreiben ist das nicht leicht, vielleicht trifft es eine Mischung aus Elvis (Presley, ein mutmaßlich verstorbener Sänger aus den Vereinigten Staaten), James Hetfield (von der Band, die früher einmal als METALLICA bekannt war) und Lutz Vegas (V8 WANKERS).
Der Sound kann sich hören lassen und auch das Digipack ist schick, dennoch schlicht. Möglicherweise greifen diejenigen, die BETTIE FORD schon live gesehen haben verschwitzt zu einer noch höheren Wertung, jedoch muss das der Schreiber dieser Zeilen unbedingt noch nachholen. An Gelegenheiten mangelt es hoffentlich nicht. Ach ja, das Album gibt es natürlich auch auf Vinyl.