Diamond Eyed Princess - Korgueläal
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Ghamäl sonahven
2. Kregan
3. Tüm fornorhvok
4. Korlgueläal
5. Svarn lak dral
6. Tüm dralver flöna
7. Klön
8. Drytorr I
9. Drytorr II
Die Bloodchamber meint:
Wer knüppelt geschwind über’n Glittertind? Es sind Franzosen, mit nordischem Wind!
Franzosen gelten in der Szene ja schon als verrückt und musikalisch unberechenbar und mal ehrlich; wer würde hinter Songtiteln, wie “Tüm Fornorhvok”, “Svarn Lak Dral” oder “Klön” schon an eine französische Band denken? Ich jedenfalls nicht. Dazu kommt noch der Bandname: DIAMOND EYED PRINCESS. Das deutet weder auf Black Metal hin, geschweige dennoch auf Pagan/Viking Metal.
Dafür hat die Band aber was, was viele nicht haben: Ihre Musik reißt einen mit.
Das musikalische Rezept der Franzosen ist dabei ganz simpel und nachvollziehbar. Man nehme FALKENBACH, (ganz alte) ANCIENT, BURZUM, DIMMU BORGIR und mische diese mit einer Portion STILLE FOLK und heraus kommt DIAMOND EYED PRINCESS.
Beginnend mit “Ghamäl Sonhaven” zeigen die Franzosen ihre Pagan-Seite. Doch entspannen ist nicht, denn mit “Kregan” gibt es rasend schnellen Black Metal um die Ohren geschleudert. Gediegener dann anfangs das folgende “Tüm Fornorhvok”, aber auch dieses kommt nicht ohne Blasts aus. FALKENBACH-artig geht’s dann weiter mit dem Titeltrack, bevor “Svarn Lak Dral” beginnt. Könnten auch IN EXTREMO sein. Ein Dudelsack bestimmt den Track. Doch nicht lange, denn nach etwa einer Minute wird der Song mordsmäßig schnell. Dann wird es wieder vollkommen schwarzmetallisch. Und zum Schluss wird es dann auch noch symphonisch, wie einst bei DIMMU BORGIR.
Innovativ? Originell? Nein, das sind DIAMOND EYED PRINCESS wahrlich nicht. Aber “Korgueläal” macht einfach Spaß und ist abwechslungsreich. Die Produktion ist absolut sauber, so dass man wirklich alle Facetten der Kompositionen heraushört. Mir gefällt es.
Franzosen gelten in der Szene ja schon als verrückt und musikalisch unberechenbar und mal ehrlich; wer würde hinter Songtiteln, wie “Tüm Fornorhvok”, “Svarn Lak Dral” oder “Klön” schon an eine französische Band denken? Ich jedenfalls nicht. Dazu kommt noch der Bandname: DIAMOND EYED PRINCESS. Das deutet weder auf Black Metal hin, geschweige dennoch auf Pagan/Viking Metal.
Dafür hat die Band aber was, was viele nicht haben: Ihre Musik reißt einen mit.
Das musikalische Rezept der Franzosen ist dabei ganz simpel und nachvollziehbar. Man nehme FALKENBACH, (ganz alte) ANCIENT, BURZUM, DIMMU BORGIR und mische diese mit einer Portion STILLE FOLK und heraus kommt DIAMOND EYED PRINCESS.
Beginnend mit “Ghamäl Sonhaven” zeigen die Franzosen ihre Pagan-Seite. Doch entspannen ist nicht, denn mit “Kregan” gibt es rasend schnellen Black Metal um die Ohren geschleudert. Gediegener dann anfangs das folgende “Tüm Fornorhvok”, aber auch dieses kommt nicht ohne Blasts aus. FALKENBACH-artig geht’s dann weiter mit dem Titeltrack, bevor “Svarn Lak Dral” beginnt. Könnten auch IN EXTREMO sein. Ein Dudelsack bestimmt den Track. Doch nicht lange, denn nach etwa einer Minute wird der Song mordsmäßig schnell. Dann wird es wieder vollkommen schwarzmetallisch. Und zum Schluss wird es dann auch noch symphonisch, wie einst bei DIMMU BORGIR.
Innovativ? Originell? Nein, das sind DIAMOND EYED PRINCESS wahrlich nicht. Aber “Korgueläal” macht einfach Spaß und ist abwechslungsreich. Die Produktion ist absolut sauber, so dass man wirklich alle Facetten der Kompositionen heraushört. Mir gefällt es.