DevilDriver - Beast
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Dead To Rights
2. Bring The Fight (To The Floor)
3. Hardened
4. Shitlist
5. Talons Out (Teeth Sharpened)
6. You Make Me Sick
7. Coldblooded
8. Blur
9. The Blame Game
10. Black Soul Choir
11. Crowns Of Creation
12. Lend Myself To The Night
Die Bloodchamber meint:
Wie groß DEVILDRIVER mittlerweile sind, sieht man am besten an ihren Vorgruppen der letzten beiden Touren in den USA: SUFFOCATION und KATAKLYSM. In Europa teilte man sich den Headliner Status mit 36 CRAZYFISTS und BEHEMOTH. Die Kalifornier sind durch ihre vier hochklassigen Alben und dem Support von Roadrunner Records, der aber wohl erst bei „Pray For Villains“ erwähnenswert war, stetig größer geworden und liefern nun mit „Beast“ Album Nummer fünf ab.
„Beast“ setzt dort an wo DEVILDRIVER mit „Pray for villains“ aufgehört haben, einer modernen Variante des Thrash Metals. Schon der Opener und Vorab-Song „Dead to rights“ zeigt wo es langgeht. Ein kaltes Drumming mit einer harten Doublebass beherrscht die Songs, präzise Riffs zersägen alles, spucken Melodien aus und sind typisch für die Band wirr und krank wie auch der Gesang von Dez Fafara. Dieser hält sich im Vergleich zu Vorgänger mit einprägsamen Strophen, die man sofort mitgrölen konnte, etwas zurück, ist aber nicht weniger aggressiv.
Wo es in der Diskographie der Kalifornier von Album zu Album eine Weiterentwicklung gab, scheinen sie jetzt ihren Sound gefunden zu haben. Sound bedeutet hierbei aber nicht die Produktion des Albums, denn auf „Beast“ thront das Schlagzeug noch mehr als vorher über allem. Ähnlichkeiten zum Schlagzeug auf FEAR FACTORYs „Demanufacture“ sind durchaus vorhanden. Das bedeutet aber auch gleichzeitig, dass die Gitarren etwas darunter leiden müssen und etwas in den Hintergrund gerückt sind. Sound bedeutet, dass es im Vergleich zu „Pray for villains“ keine großen Unterschiede im Songwriting gibt. „Beast“ klingt wie der kleine Bruder, klein weil es der Nachfolger ist und es kaum Ecken und Kanten gibt. Das Album wirkt wie aus einem Guss, ein paar aufregende Ausreißer hätten es aber doch ruhig sein dürfen.
So bekommt man mit „Beast“ genau das Erwartete, ein typisches DEVILDRIVER Album mit allen Trademarks der Band. Die Kalifornier konzentrieren sich auf das was sie können und was sie so groß gemacht hat. Daran tun sie recht, denn ein schwaches Album haben sie bisher noch nicht abgeliefert und das tun sie auch dieses Mal nicht.
Wie schon beim Vorgänger so gibt es auch dieses Mal eine limitierte Version mit den zwei Bonustracks „Lost“ und „Fortune Favors The Brave“, einer Liveversion von „Grinfucked“ und einer Bonus-DVD mit Banddoku, Livematerial, Interviews und den schon bekannten Clips zu „Not All Who Wander Are Lost“, „Clouds Over California“, „Pray For Villains“, „Fate Stepped In“ und „ Another Night In London“.
„Beast“ setzt dort an wo DEVILDRIVER mit „Pray for villains“ aufgehört haben, einer modernen Variante des Thrash Metals. Schon der Opener und Vorab-Song „Dead to rights“ zeigt wo es langgeht. Ein kaltes Drumming mit einer harten Doublebass beherrscht die Songs, präzise Riffs zersägen alles, spucken Melodien aus und sind typisch für die Band wirr und krank wie auch der Gesang von Dez Fafara. Dieser hält sich im Vergleich zu Vorgänger mit einprägsamen Strophen, die man sofort mitgrölen konnte, etwas zurück, ist aber nicht weniger aggressiv.
Wo es in der Diskographie der Kalifornier von Album zu Album eine Weiterentwicklung gab, scheinen sie jetzt ihren Sound gefunden zu haben. Sound bedeutet hierbei aber nicht die Produktion des Albums, denn auf „Beast“ thront das Schlagzeug noch mehr als vorher über allem. Ähnlichkeiten zum Schlagzeug auf FEAR FACTORYs „Demanufacture“ sind durchaus vorhanden. Das bedeutet aber auch gleichzeitig, dass die Gitarren etwas darunter leiden müssen und etwas in den Hintergrund gerückt sind. Sound bedeutet, dass es im Vergleich zu „Pray for villains“ keine großen Unterschiede im Songwriting gibt. „Beast“ klingt wie der kleine Bruder, klein weil es der Nachfolger ist und es kaum Ecken und Kanten gibt. Das Album wirkt wie aus einem Guss, ein paar aufregende Ausreißer hätten es aber doch ruhig sein dürfen.
So bekommt man mit „Beast“ genau das Erwartete, ein typisches DEVILDRIVER Album mit allen Trademarks der Band. Die Kalifornier konzentrieren sich auf das was sie können und was sie so groß gemacht hat. Daran tun sie recht, denn ein schwaches Album haben sie bisher noch nicht abgeliefert und das tun sie auch dieses Mal nicht.
Wie schon beim Vorgänger so gibt es auch dieses Mal eine limitierte Version mit den zwei Bonustracks „Lost“ und „Fortune Favors The Brave“, einer Liveversion von „Grinfucked“ und einer Bonus-DVD mit Banddoku, Livematerial, Interviews und den schon bekannten Clips zu „Not All Who Wander Are Lost“, „Clouds Over California“, „Pray For Villains“, „Fate Stepped In“ und „ Another Night In London“.