Crucifyre - Infernal Earthly Divine
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Born Again Satanist
2. Kiss The Goat
3. Hellish Sacrifice
4. Majestical/Sadistical
5. Witch Hammer
6. Thessalonian Death Cult
7. A.W.W.S/ ..Of Hell
8. Hail Satan
9. The Fetching
Die Bloodchamber meint:
Bei CRUCIFYRE haben wir es mit einer Gruppe von illusteren Musikern zu tun. So besteht die Band aus Leuten wie Yasin Hillborg (AFFLICTED), Erik Sahlström (GENERAL SURGERY), TG (MORBID) und Urban Skytt (CREMATORY, NASUM). Nach dem Demo „Thessalonian Death Cult“ aus dem Jahre 2006 folgt nun mit „Infernal Earthly Divine“ der erste Longplayer.
CRUCIFYRE spielen räudigen, urschwedischen Death Metal mit deutlicher Thrash Schlagseite. Titel wie „Hail Satan“, „Hellish Sacrifice“ oder aber „Kiss The Goat“ machen unmissverständlich klar, in welche Richtung die Reise geht.
Die Musik besticht durch ihre Kompromisslosigkeit und natürlich auch aufgrund des hohen Nostalgiefaktors. Um Innovationen machen die Jungs einen großen Bogen. Hier werden ganz unverblümt Bands wie NIHILIST, ENTOMBED, DISMEMBER, DEATH, VENOM, POSSESSED und AUTOPSY gehuldigt. Bei SLAYER wird sogar noch unverhohlener geklaut. Dem geneigten Hörer kann es egal sein, denn was dabei am Ende herauskommt, sind geile, voranpreschende Songs mit massig Headbangpotenzial.
„Infernal Earthly Divine“ ist rumpelig, rotzig und dreckig. Die Jungs von CRUCIFYRE klauen an allen Ecken und Kanten. Dennoch ist die Musik alles anderes als eintönig und langweilig. Natürlich ist das Album ein einziger Nostalgietrip, aber der ist verdammt gut!
CRUCIFYRE spielen räudigen, urschwedischen Death Metal mit deutlicher Thrash Schlagseite. Titel wie „Hail Satan“, „Hellish Sacrifice“ oder aber „Kiss The Goat“ machen unmissverständlich klar, in welche Richtung die Reise geht.
Die Musik besticht durch ihre Kompromisslosigkeit und natürlich auch aufgrund des hohen Nostalgiefaktors. Um Innovationen machen die Jungs einen großen Bogen. Hier werden ganz unverblümt Bands wie NIHILIST, ENTOMBED, DISMEMBER, DEATH, VENOM, POSSESSED und AUTOPSY gehuldigt. Bei SLAYER wird sogar noch unverhohlener geklaut. Dem geneigten Hörer kann es egal sein, denn was dabei am Ende herauskommt, sind geile, voranpreschende Songs mit massig Headbangpotenzial.
„Infernal Earthly Divine“ ist rumpelig, rotzig und dreckig. Die Jungs von CRUCIFYRE klauen an allen Ecken und Kanten. Dennoch ist die Musik alles anderes als eintönig und langweilig. Natürlich ist das Album ein einziger Nostalgietrip, aber der ist verdammt gut!