David Rock Feinstein - Bitten By The Beast
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Smoke On The Horizon
2. Evil In Me
3. Break Down The Walls
4. Metal Will Never Die (Featuring Ronnie James Dio/Lead Vocals)
5. Kill The Demon
6. Rock s Boogie
7. Give Me Mercy
8. Run For Your Life
9. Gambler Gambler
Die Bloodchamber meint:
Ich muss ja gestehen, dass ich von einem gewissen Herrn DAVID ROCK FEINSTEIN bis dato noch nie etwas gehört habe. So ging ich also relativ unbedarft an vorliegendes Album „Bitten By The Beast“ heran.
Geboten wird Musik in der Schnittmenge zwischen Hardrock und Metal. Man könnte auch sagen: AC/DC treffen auf DIO. Übrigens ist David Feinstein der Cousin von Ronnie James Dio und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass er den Meistersänger zu einem Gastauftritt bei dem Song „Metal Will Never Die“ gewinnen konnte. Dieser ist hier bei seiner letzten Gesangsaufnahme zu hören.
Die Songs an sich strotzen nicht unbedingt vor Kreativität, machen aber Spaß. Auch die bluesigen Soli von Herrn Feinstein sind nicht zu verschmähen, was aber wirklich negativ auffällt, ist der statische und leicht verzerrte Gesang bei allen(!) Liedern. Dieser Umstand trägt nicht gerade zum Hörgenuss bei.
Fazit: Wer auf Achtziger Jahre Hardrock und Metal steht, wie etwa von DIO, AC/DC, SCORPIONS, SAXON oder aber frühen JUDAS PRIEST, der sollte „Bitten By The Beast“ unbedingt mal antesten!
Geboten wird Musik in der Schnittmenge zwischen Hardrock und Metal. Man könnte auch sagen: AC/DC treffen auf DIO. Übrigens ist David Feinstein der Cousin von Ronnie James Dio und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass er den Meistersänger zu einem Gastauftritt bei dem Song „Metal Will Never Die“ gewinnen konnte. Dieser ist hier bei seiner letzten Gesangsaufnahme zu hören.
Die Songs an sich strotzen nicht unbedingt vor Kreativität, machen aber Spaß. Auch die bluesigen Soli von Herrn Feinstein sind nicht zu verschmähen, was aber wirklich negativ auffällt, ist der statische und leicht verzerrte Gesang bei allen(!) Liedern. Dieser Umstand trägt nicht gerade zum Hörgenuss bei.
Fazit: Wer auf Achtziger Jahre Hardrock und Metal steht, wie etwa von DIO, AC/DC, SCORPIONS, SAXON oder aber frühen JUDAS PRIEST, der sollte „Bitten By The Beast“ unbedingt mal antesten!