Cephalic Impurity - Unique Brute Revival
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Discordant Path
2. Unique Brute Revival
3. Gruesome Splendour
4. Invasion
5. Chamber of Moans
6. Constant Misery
7. Mind Worms Quest
8. Taxidermic Insanity
Die Bloodchamber meint:
Wladimir Iljitsch Lenin liegt nicht mehr im Mausoleum, Leningrad heißt nun Sankt Petersburg, Ärger mit Georgien und Tschetschenien, der kalte Krieg ist vorbei … und in Russland spielt man amerikanischen Brutal Death Metal. Perestroika!
CEPHALIC IMPURITY existieren seit 2007 und haben der harten Sprache mit den kyrillischen Buchstaben den Rücken gekehrt. Und mit “Unique Brute Revival” haben sie ihren zweiten Longplayer herausgebracht. Und der hat es in sich.
Brutaler Death Metal im Stile der amerikanischen Knüppelgarden ist angesagt. Eine gute halbe Stunde zeigen die Russen, was sie drauf haben. Und das ist eine Menge. Iwans gutturaler Gesang ist zwar immer brutal und derbe, aber dennoch wirken die Vocals nie monoton, da er seine Stimme regelrecht ausreizt. Die Gitarrenfraktion zaubert so richtig geile Riffs aus dem Ärmel und geht hier und da mal in Gefrickel über, ohne aber zu übertreiben. Die Breaks sind so intelligent eingesetzt, dass die Musik der Russen alles andere als vorhersehbar ist. Hier wird nichts dem Zufall überlassen. Alles ist äußerst durchdacht und trotz der vielen Breaks und der gelegentlichen Frickeleien ist immer ein roter Faden zu erkennen. Ob schleppende Parts, Midtempo oder Blasts, CEPHALIC IMPURITY schaffen es, den Hörer mitzureißen. Die Produktion, die das Album immens fett und druckvoll erscheinen lässt, tut ihr übriges.
“Unique Brute Revival” ist ein Album, das vor Energie nur so strotzt und zu keinem Zeitpunkt die Dynamik verliert. Die Deathfeast-Jünger werden ihre wahre Freude an dem Album haben.
CEPHALIC IMPURITY existieren seit 2007 und haben der harten Sprache mit den kyrillischen Buchstaben den Rücken gekehrt. Und mit “Unique Brute Revival” haben sie ihren zweiten Longplayer herausgebracht. Und der hat es in sich.
Brutaler Death Metal im Stile der amerikanischen Knüppelgarden ist angesagt. Eine gute halbe Stunde zeigen die Russen, was sie drauf haben. Und das ist eine Menge. Iwans gutturaler Gesang ist zwar immer brutal und derbe, aber dennoch wirken die Vocals nie monoton, da er seine Stimme regelrecht ausreizt. Die Gitarrenfraktion zaubert so richtig geile Riffs aus dem Ärmel und geht hier und da mal in Gefrickel über, ohne aber zu übertreiben. Die Breaks sind so intelligent eingesetzt, dass die Musik der Russen alles andere als vorhersehbar ist. Hier wird nichts dem Zufall überlassen. Alles ist äußerst durchdacht und trotz der vielen Breaks und der gelegentlichen Frickeleien ist immer ein roter Faden zu erkennen. Ob schleppende Parts, Midtempo oder Blasts, CEPHALIC IMPURITY schaffen es, den Hörer mitzureißen. Die Produktion, die das Album immens fett und druckvoll erscheinen lässt, tut ihr übriges.
“Unique Brute Revival” ist ein Album, das vor Energie nur so strotzt und zu keinem Zeitpunkt die Dynamik verliert. Die Deathfeast-Jünger werden ihre wahre Freude an dem Album haben.