Nuclear Warfare - God Of Aggression
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mutilator
2. Way Of Torment
3. War Machine
4. God Of Aggression
5. Escape Or Die
6. Primal Instincts
7. March To War
8. Thrash Attack
9. Fallout
Die Bloodchamber meint:
Ganz eindeutig wie eine Thrash Metal Band der ganz alten Schule, mit ihren ganz typischen Vorbildern wie SODOM oder KREATOR, fetzen NUCLEAR WARFARE nach einem kurzen Intro los in die wilden Gefilden der schnellen Riffs und der quietschenden Gesänge. Die fast ein Jahrzehnt lange Erfahrung dieser Band, die vor kurzem noch als Trio ihr Unwesen trieb, ist dabei deutlich erkennbar, und so muss sich hier niemand vor den Größen dieses Geschäftes verstecken. Dies belegen auch zahlreiche Tourneen quer durch Europa und darüber hinaus.
Hauptbestandteil dieser kultigen, fast schon klischeehaften Band sind rasend schnelle Riffs und Songstrukturen, die durch langsame Chorrefrains runtergefahren werden, so dem Hörer eine Verschnaufspause gönnen, während sie ihn gleichzeitig zum mitgrölen mitreißen. Eine fast schon perfekte Kombination, die durch ein fulminantes Auftreten der Akteure an ihrem jeweiligen Instrument noch verstärkt wird. Generell gilt für diese Band, dass sie ein gutes Gespür dafür haben, wann eine Veränderung in ihrer fast schon in Stein gemeißeltem Grundstruktur angebracht wäre, diese dann einbauen, um kurz darauf wieder heftig weiterzocken zu können.
So schaffen die drei Jungs und das Mädel von NUCLEAR WARFARE sagenhaft mitreißende Headbang-Songs, perfekt geeignet für Partystimmung in jeder Situation. Trotz aller Variation und Veränderung schaffen sie es aber nicht einen kleinen Absacker gegen Ende des Albums zu vermeiden. Ungefähr zu „March to War“ kommt einem alles schon bekannt vor, und gerade wegen der hohen Dichte im Thrash Metal Sektor als viel zu durchschnittlich.
Nichtsdestotrotz spreche ich hiermit eine Kaufempfehlung für alle Fans dieses Genres aus. Mit „God of Aggression“ erhält man ein Album in dem alle Merkmale des Good Old Thrash Metal kompakt zusammengefasst und dank der guten Produktion super von der CD runtergerockt werden.
Hauptbestandteil dieser kultigen, fast schon klischeehaften Band sind rasend schnelle Riffs und Songstrukturen, die durch langsame Chorrefrains runtergefahren werden, so dem Hörer eine Verschnaufspause gönnen, während sie ihn gleichzeitig zum mitgrölen mitreißen. Eine fast schon perfekte Kombination, die durch ein fulminantes Auftreten der Akteure an ihrem jeweiligen Instrument noch verstärkt wird. Generell gilt für diese Band, dass sie ein gutes Gespür dafür haben, wann eine Veränderung in ihrer fast schon in Stein gemeißeltem Grundstruktur angebracht wäre, diese dann einbauen, um kurz darauf wieder heftig weiterzocken zu können.
So schaffen die drei Jungs und das Mädel von NUCLEAR WARFARE sagenhaft mitreißende Headbang-Songs, perfekt geeignet für Partystimmung in jeder Situation. Trotz aller Variation und Veränderung schaffen sie es aber nicht einen kleinen Absacker gegen Ende des Albums zu vermeiden. Ungefähr zu „March to War“ kommt einem alles schon bekannt vor, und gerade wegen der hohen Dichte im Thrash Metal Sektor als viel zu durchschnittlich.
Nichtsdestotrotz spreche ich hiermit eine Kaufempfehlung für alle Fans dieses Genres aus. Mit „God of Aggression“ erhält man ein Album in dem alle Merkmale des Good Old Thrash Metal kompakt zusammengefasst und dank der guten Produktion super von der CD runtergerockt werden.