Styxian Industries - Salvation Through Deterioration
Black Metal / Industrial
erschienen im Oktober 2010 als Eigenproduktion
dauert 18:24 min
erschienen im Oktober 2010 als Eigenproduktion
dauert 18:24 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Remnants of the former Self
2. Salvation through Deterioration
3. Finites Perturbing the True Vacuum
4. Revise your Existence
5. Escaping Reality
Die Bloodchamber meint:
STYXIAN INDUSTRIES? Nie gehört. Aber die Beschreibung der Musik spricht mich schon mal vollends an. Hier wird Black Metal mit Industrial vermengt. Kennt man ja von DHG, HERRSCHAFT und Co.! Also lege ich voller Vorfreude die CD in den Player.
Mit dreckigem Black Metal, unterproduziert und im Midtempo, beginnt der Reigen schwarzer Kompositionen, bevor die Geschwindigkeit angezogen wird. Der Sänger bellt sich durch die gesamte Länge der Scheibe und wirkt eher lustig, als böse. Aber was ist an STYXIAN INDUSTRIES Industrial? Ah … das könnte es sein. Ab und an hört man elektronische Einsprengsel, die klingen, als würde im Proberaum der Hängeschrank mit Tellern und Tassen herunterfallen. Die müssen aber viele solcher Schränke haben, denn von nun an, kommt dieses Geräusch öfter vor. Na, vielleicht haben die Holländer es auch nur einmal krachen lassen; dieses dann aber aufgenommen, um das nun auf “Salvation Through Deterioration” zu präsentieren.
Nun mal im Ernst: Mit Industrial Black Metal hat diese EP rein gar nichts zu tun. Erstens sollte man bei diesem Stil doch auf eine vernünftige Produktion achten, was hier nicht der Fall ist. Die Musik klingt, wie eine Aufnahme mit einem Stern R4100 auf einer guten alten ORWO-Kassette, im Proberaum mitgeschnitten.
Die elektronischen Elemente können ruhig schön schräg und verrückt sein, aber nicht so wie bei STYXIAN INDUSTRIES, die solche Sachen einbauen ohne auf Takte zu achten. Hauptsache Black meets Geräusche. Pff … was für eine Kacke.
Sorry, ich hab ja nun schon einen derben Musikgeschmack und mag verrückte Sachen, aber an Dilettantismus komme ich nach wie vor nicht ran. Das klingt, als würde man FURZE abspielen und XOTOX einfach drüberlegen. Tut mir leid, das kommt überhaupt nicht gut!
Mit dreckigem Black Metal, unterproduziert und im Midtempo, beginnt der Reigen schwarzer Kompositionen, bevor die Geschwindigkeit angezogen wird. Der Sänger bellt sich durch die gesamte Länge der Scheibe und wirkt eher lustig, als böse. Aber was ist an STYXIAN INDUSTRIES Industrial? Ah … das könnte es sein. Ab und an hört man elektronische Einsprengsel, die klingen, als würde im Proberaum der Hängeschrank mit Tellern und Tassen herunterfallen. Die müssen aber viele solcher Schränke haben, denn von nun an, kommt dieses Geräusch öfter vor. Na, vielleicht haben die Holländer es auch nur einmal krachen lassen; dieses dann aber aufgenommen, um das nun auf “Salvation Through Deterioration” zu präsentieren.
Nun mal im Ernst: Mit Industrial Black Metal hat diese EP rein gar nichts zu tun. Erstens sollte man bei diesem Stil doch auf eine vernünftige Produktion achten, was hier nicht der Fall ist. Die Musik klingt, wie eine Aufnahme mit einem Stern R4100 auf einer guten alten ORWO-Kassette, im Proberaum mitgeschnitten.
Die elektronischen Elemente können ruhig schön schräg und verrückt sein, aber nicht so wie bei STYXIAN INDUSTRIES, die solche Sachen einbauen ohne auf Takte zu achten. Hauptsache Black meets Geräusche. Pff … was für eine Kacke.
Sorry, ich hab ja nun schon einen derben Musikgeschmack und mag verrückte Sachen, aber an Dilettantismus komme ich nach wie vor nicht ran. Das klingt, als würde man FURZE abspielen und XOTOX einfach drüberlegen. Tut mir leid, das kommt überhaupt nicht gut!