Deathtrack - Deathrack
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Friday Night's (All Right For Fighting)
2. The Blood That Moves You
3. Heartless
4. The Sounds Of Violence
5. Hell Knows No Wrath Like A Woman Scorned
6. Cannibal Women In The Avocado Jungle Of Death
7. Getting Away With Murder
8. King Without A Crown
9. Deathtrack
Die Bloodchamber meint:
Kann es sein, dass uns gerade eine neue Schweine-Rock Welle bevorsteht? Die Jahre um den Jahrtausendwechsel waren geprägt von den skandinavischen Bands wie TURBONEGRO, GLUECIFER, BACKYARD BABIES und noch einigen mehr. Keine zehn Jahre hielt diese Welle und dann wurde es erstaunlich ruhig in dem Genre. Doch so nach und nach kommen wieder Vertreter des Speckkutten-Rock aus ihren Löchern gekrochen um eine Menge Whisky zu trinken und ihre Gitarren zu quälen.
Die 2007 gegründeten DEATHTRACK haben ihr selbstbetiteltes Debüt 2009 in Oslo eingespielt und es in ihrer Heimat schon 2010 veröffentlicht. Nun erscheint es auch bei uns auf dem Markt und beinhaltet neun Songs härteren Stoner Rocks, die ordentlich nach vorne drücken. In der Schnittmenge der oben genannten Bands mit MOTÖRHEAD, wenn diese das Tempo hochhalten, liegen DEATHTRACK und rotzen genauso dreckig 33 Minuten heraus.
Eigentlich ist die Stoner Schublade für die Norweger zu klein, ihre Gitarren sind zwar ordentlich tief gestimmt und sie liefern den perfekten Soundtrack für eine Wüstenfahrt im Cabrio ab, allerdings begnügen sie sich nicht damit. Denn immer wieder treten sie das Gaspedal ordentlich durch und beginnen z.B. den Titeltrack mit einem Doublebass Gewitter.
Für ein Debüt ist „Deathtrack“ doch recht abwechslungsreich geworden, nur fehlt den Songs noch der letzte Kick bzw. Ohrwurmpotential um die höheren Ligen vorzustoßen. Fans des skandinavischen Schweine-Rocks sollten aber unbedingt mal reinhören.
Die 2007 gegründeten DEATHTRACK haben ihr selbstbetiteltes Debüt 2009 in Oslo eingespielt und es in ihrer Heimat schon 2010 veröffentlicht. Nun erscheint es auch bei uns auf dem Markt und beinhaltet neun Songs härteren Stoner Rocks, die ordentlich nach vorne drücken. In der Schnittmenge der oben genannten Bands mit MOTÖRHEAD, wenn diese das Tempo hochhalten, liegen DEATHTRACK und rotzen genauso dreckig 33 Minuten heraus.
Eigentlich ist die Stoner Schublade für die Norweger zu klein, ihre Gitarren sind zwar ordentlich tief gestimmt und sie liefern den perfekten Soundtrack für eine Wüstenfahrt im Cabrio ab, allerdings begnügen sie sich nicht damit. Denn immer wieder treten sie das Gaspedal ordentlich durch und beginnen z.B. den Titeltrack mit einem Doublebass Gewitter.
Für ein Debüt ist „Deathtrack“ doch recht abwechslungsreich geworden, nur fehlt den Songs noch der letzte Kick bzw. Ohrwurmpotential um die höheren Ligen vorzustoßen. Fans des skandinavischen Schweine-Rocks sollten aber unbedingt mal reinhören.