Requiem [CH] - Within Darkened Disorder
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. I Am Legion
2. Vicious Deception
3. Purified In Flames
4. Omnivore
5. The Plague Without A Face
6. Echoes Of War
7. Symbol Of Nine
8. Feed The Greed
9. Solemn Sacrifice
10. Within Darkened Disorder
Die Bloodchamber meint:
Viele Bands zerbrechen am Ausstieg des Sängers und auch die Schweizer REQUIEM haben letztes Jahr erst noch nach Ersatz für den ausgestiegenen Michi Kuster gesucht, sich dann aber für die kleine Lösung entschieden und das Mikro an den Bassisten Ralf Winzer Garcia weitergereicht. Von nun an agiert man als Trio. Aber so ist das Geschäft und der neue Sänger muss sich an den Künsten seines Vorgängers messen lassen und kann so eigentlich nur verlieren.
Nehmen wir es gleich vorweg, „Within darkened disorder“ ist nicht so ein starkes Album wie „Infiltrate... Obliterate... Dominate...“ geworden, es ist aber nahe dran und nur eine Millimeterentscheidung, die sich für mich dadurch begründet, dass Michi Kuster etwas abwechslungsreicher gegrowlt hat. Ansonsten hat sich aber überhaupt nichts im Hause REQUIEM geändert. Die Band fährt weiterhin die Todesmetallschiene ohne Rücksicht auf Verluste: Brutaler Death Metal wie er sein sollte. Riffbasierte Songs mit einem fetten Schlagzeug und einem vorzüglichen Sänger. Wer REQUIEM mittlerweile nicht kennt, hat keine Ahnung vom Death Metal und / oder hält AMON AMARTH noch für die brutalste Band aller Zeiten.
Die Komponenten Andy Classen und sein Stage One Studio und Dan Seagrave mit der Gestaltung des Covers runden „Within darkened disorder“ wie den Vorgänger wieder vorzüglich ab. Wer Angst um REQUIEM nach dem Ausstieg von Michi Kuster hatte, kann getrost aufatmen. Man bekommt mal wieder das, was man erwartet hat, ein vorzügliches Death Metal Album.
Nehmen wir es gleich vorweg, „Within darkened disorder“ ist nicht so ein starkes Album wie „Infiltrate... Obliterate... Dominate...“ geworden, es ist aber nahe dran und nur eine Millimeterentscheidung, die sich für mich dadurch begründet, dass Michi Kuster etwas abwechslungsreicher gegrowlt hat. Ansonsten hat sich aber überhaupt nichts im Hause REQUIEM geändert. Die Band fährt weiterhin die Todesmetallschiene ohne Rücksicht auf Verluste: Brutaler Death Metal wie er sein sollte. Riffbasierte Songs mit einem fetten Schlagzeug und einem vorzüglichen Sänger. Wer REQUIEM mittlerweile nicht kennt, hat keine Ahnung vom Death Metal und / oder hält AMON AMARTH noch für die brutalste Band aller Zeiten.
Die Komponenten Andy Classen und sein Stage One Studio und Dan Seagrave mit der Gestaltung des Covers runden „Within darkened disorder“ wie den Vorgänger wieder vorzüglich ab. Wer Angst um REQUIEM nach dem Ausstieg von Michi Kuster hatte, kann getrost aufatmen. Man bekommt mal wieder das, was man erwartet hat, ein vorzügliches Death Metal Album.