Cristiano Filippini - The First Crusade
Instrumental Metal
erschienen in 2011 als Eigenproduktion
dauert 64:21 min
erschienen in 2011 als Eigenproduktion
dauert 64:21 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The First Crusade
2. The Sword Of The Rose P. I
3. The Sword Of The Rose P. II
4. The World Traveler
5. Deus Vult
6. March Of The Heroes
7. Arabian Skies
8. Knights Of The Cross
9. Reflections
10. Spirits
11. Gate Of Lions
12. To The Battlefield
13. Aenigma
14. The Triumph Of The Cross
Die Bloodchamber meint:
Mit Metal oder Rock hat das, was CRISTIANO FILLIPINI auf „The First Crusade“ macht, eigentlich gar nichts zu tun. Die Musik auf diesem Album kann man am besten als typische Filmmusik bezeichnen: Bombastisch, stimmungsvoll und emotionsgeladen.
CRISTIANO FILLIPINI wurde in derselben Stadt wie Gioachino Rossini geboren, nämlich Pesaro. Dort studiert er am Conservatorio Gioachino Rossini Komposition. Und dass er fundierte musikalische Kenntnisse hat, merkt man der Musik auch an, wirkt sie doch sehr durchdacht. Die ergreifenden Klänge sind reine Orchestermusik, wobei leider kein echtes Orchester das Album eingespielt hat. Das wäre finanziell wohl nicht machbar gewesen, leider stören die Instrumente aus der Konserve schon etwas.
„The First Crusade“ kann man mit Filmmusiken wie beispielsweise zu „Herr Der Ringe“ vergleichen. Ähnlich orchestral und atmosphärisch geht der Italiener auf seinem Debütalbum zu Werke. Über weite Strecken kann er mich auch mit seiner Arbeit überzeugen. Allerdings wird die Musik auf Albumlänge dann doch etwas eintönig. Als Hintergrundmusik zu einem Gläschen Wein dürfte sie dagegen bestens funktionieren.
So bleibt abschließend festzuhalten, das „The First Crusade“ etwas für all jene ist, die es bombastisch und orchestral mögen. CRISTIANO FILLIPINI hat auf seinem Debütalbum Stücke mit viel Emotion und nur leichtem Pathos kreiert. Der Musik fehlt allerdings ein wenig der Tiefgang. Die Komplexität der Klassik wird ganz außen vor gelassen, der Italiener begnügt sich mit leicht konsumierbarer Musik: Nette Melodien, etwas Kitsch und einfache Liederaufbauten. Wem das zusagt, sollte hier zugreifen!
CRISTIANO FILLIPINI wurde in derselben Stadt wie Gioachino Rossini geboren, nämlich Pesaro. Dort studiert er am Conservatorio Gioachino Rossini Komposition. Und dass er fundierte musikalische Kenntnisse hat, merkt man der Musik auch an, wirkt sie doch sehr durchdacht. Die ergreifenden Klänge sind reine Orchestermusik, wobei leider kein echtes Orchester das Album eingespielt hat. Das wäre finanziell wohl nicht machbar gewesen, leider stören die Instrumente aus der Konserve schon etwas.
„The First Crusade“ kann man mit Filmmusiken wie beispielsweise zu „Herr Der Ringe“ vergleichen. Ähnlich orchestral und atmosphärisch geht der Italiener auf seinem Debütalbum zu Werke. Über weite Strecken kann er mich auch mit seiner Arbeit überzeugen. Allerdings wird die Musik auf Albumlänge dann doch etwas eintönig. Als Hintergrundmusik zu einem Gläschen Wein dürfte sie dagegen bestens funktionieren.
So bleibt abschließend festzuhalten, das „The First Crusade“ etwas für all jene ist, die es bombastisch und orchestral mögen. CRISTIANO FILLIPINI hat auf seinem Debütalbum Stücke mit viel Emotion und nur leichtem Pathos kreiert. Der Musik fehlt allerdings ein wenig der Tiefgang. Die Komplexität der Klassik wird ganz außen vor gelassen, der Italiener begnügt sich mit leicht konsumierbarer Musik: Nette Melodien, etwas Kitsch und einfache Liederaufbauten. Wem das zusagt, sollte hier zugreifen!