Blitzkid - Apparitional
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Head Over Hills
2. They're All Dead
3. Blutsauger
4. The Awakening
5. Mr. Sardonicus
6. Mr. Gore
7. The Bat Whispers
8. Wretched
9. The Perfect Sleep
10. Moonlite Veins
11. Cedar Bluff
12. Jane Doe # 9
13. Casque Of Amontillado
14. The Iscariot
15. She Won't Stop Bleeding
Die Bloodchamber meint:
Seit der Gründung im Jahr 1997 teilen sich Argyle Goolsby und TB Monstrosity den Gesang bei BLITZKID aus West Virginia. Vor den Aufnahmen zur neuen Scheibe „Apparitional“ stieg aber letzter aus und so liegt die gesangliche Verantwortung zum ersten Mal ganz alleine auf den Schultern von Argyle Goolsby.
Das Pseudonym deutet es schon an in welche Richtung es bei BLITZKID geht, das Trio spielt Horrorpunk ohne sich allzu ernst zu nehmen wie andere Bands. Es geht mehr über Sagen, Mythen und Legenden aus der Heimat der Band als um Zombies und Monster. Auch gibt es keinen Kontrabass sondern einen normalen E-Bass. Goolsbys Stimme klingt allerdings zurckersüß und man kauft ihm kaum ab, dass er über Horrorstories singt. Parallelen zu den Pop-Punkern GREEN DAY treten immer wieder auf und auch musikalisch pendeln BLITZKID durch alle Szenen. Poppigen Punk, Rock 'n' Roll, metallische Riffs und auch den Einsatz von Bläsern bei „Casque Of Amontillado“ findet man auf „Apparitional“.
Das gab es alles schon mal? Richtig bei THE MISFITS und Erinnerungen an die Überband des Horrorpunks schimmern immer wieder durch. Wenn es in dem Genre noch möglich sein sollte, sich von anderen Bands etwas abzuheben, dann tun das BLITZKID durch ihre Songs, denn diese sind äußerst stimmig und geben die volle Bandbreite von ruhigen Träumern bis zu schnellen Rockern wieder.
Mit ihrem Debüt bei People Like You hängt das Trio die Latte für dieses Jahr schon sehr hoch, auf „Apparitional“ ist nicht ein Ausfall vertreten und vielleicht schaffen sie es ja endlich mal einer breiteren Fanschicht aufzufallen. Verdient hätten sie es.
Das Pseudonym deutet es schon an in welche Richtung es bei BLITZKID geht, das Trio spielt Horrorpunk ohne sich allzu ernst zu nehmen wie andere Bands. Es geht mehr über Sagen, Mythen und Legenden aus der Heimat der Band als um Zombies und Monster. Auch gibt es keinen Kontrabass sondern einen normalen E-Bass. Goolsbys Stimme klingt allerdings zurckersüß und man kauft ihm kaum ab, dass er über Horrorstories singt. Parallelen zu den Pop-Punkern GREEN DAY treten immer wieder auf und auch musikalisch pendeln BLITZKID durch alle Szenen. Poppigen Punk, Rock 'n' Roll, metallische Riffs und auch den Einsatz von Bläsern bei „Casque Of Amontillado“ findet man auf „Apparitional“.
Das gab es alles schon mal? Richtig bei THE MISFITS und Erinnerungen an die Überband des Horrorpunks schimmern immer wieder durch. Wenn es in dem Genre noch möglich sein sollte, sich von anderen Bands etwas abzuheben, dann tun das BLITZKID durch ihre Songs, denn diese sind äußerst stimmig und geben die volle Bandbreite von ruhigen Träumern bis zu schnellen Rockern wieder.
Mit ihrem Debüt bei People Like You hängt das Trio die Latte für dieses Jahr schon sehr hoch, auf „Apparitional“ ist nicht ein Ausfall vertreten und vielleicht schaffen sie es ja endlich mal einer breiteren Fanschicht aufzufallen. Verdient hätten sie es.