Buried In Black - Black Death
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The bait
2. Parasite's paradise
3. 7.405.926
4. One life left
5. A vast hereafter
6. Lest we forget
7. Act of caprice
8. Godseed
9. Violand
10. One ate seven
Die Bloodchamber meint:
Die Hamburger Szene spuckt die nächste Band aus. Aus ehemaligen Mitgliedern mehr oder weniger erfolgreicher Bands wie MAD DOGGIN, NAYLED, DARK AGE, UNDERCROFT und LOBOTOMY setzen sich BURIED IN BLACK zusammen, die nach einem Demo schon einen Vertrag bei AFM Records aus der Heimatstadt bekommen haben.
Auf die Ohren gibt es 40 Minuten Death Metal der älteren Schule, der laut Aussage der Band bewusst im Sound roh gehalten worden ist. Gitarrensoli gibt es zuhauf, im Focus stehen aber Melodien und Rhythmen und so drückt „Black Death“ stark nach vorne. „Black Death“? Ja, ein passender Name, denn Sänger Ron Brunke darf nicht nur growlen sondern keift sich auch hörenswert durch die Stücke.
Die Band spielt sich technisch gut durch die zehn Stücke, die aber als einziges Manko arm an Höhepunkten sind und sehr gleichförmig klingen. Mehr Abwechslung und das eine oder andere Highlight wäre geboren gewesen und hätte die Note noch etwas nach oben gezogen. So aber hält man ein Debüt in den Händen mit Songs, die wohl erst live ihre volle Pracht entfalten werden und das Potential der Band andeuten.
Auf die Ohren gibt es 40 Minuten Death Metal der älteren Schule, der laut Aussage der Band bewusst im Sound roh gehalten worden ist. Gitarrensoli gibt es zuhauf, im Focus stehen aber Melodien und Rhythmen und so drückt „Black Death“ stark nach vorne. „Black Death“? Ja, ein passender Name, denn Sänger Ron Brunke darf nicht nur growlen sondern keift sich auch hörenswert durch die Stücke.
Die Band spielt sich technisch gut durch die zehn Stücke, die aber als einziges Manko arm an Höhepunkten sind und sehr gleichförmig klingen. Mehr Abwechslung und das eine oder andere Highlight wäre geboren gewesen und hätte die Note noch etwas nach oben gezogen. So aber hält man ein Debüt in den Händen mit Songs, die wohl erst live ihre volle Pracht entfalten werden und das Potential der Band andeuten.