Supreme Pain - Divine Incarnation
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Dawn Of A New Era
2. The Dark Army
3. Damned Creation
4. Treasonous Disease
5. Trapped In Heresy
6. Spiritual Sickness
7. Divine Incarnation
8. Putrefied Beauty
9. The Fallen Kingdom
10. Towards Hell
Die Bloodchamber meint:
SUPREME PAIN aus den Niederlanden setzen sich aus Mitgliedern von INFINITED HATE und SINISTER zusammen. Wer besagte Bands kennt, weiß, was ihn auf der mittlerweile schon dritten Scheibe der Holländer erwartet. Genau! Lupenreinen Death Metal mit reichlich eingesetzten Blastbeatpassagen.
Ähnlich wie SINISTER orientieren sich auch SUPREME PAIN sehr am amerikanischen Death Metal. Dabei fällt es sehr positiv ins Gewicht, dass sich die Mannen um Aad Kloosterwaard dabei um die modernen Strömungen des Death Metals einen Dreck scheren und dafür lieber ihre Florida Death Metal Vorliebe zur Schau tragen. Wer also auf Bands wie MORBID ANGEL, DEICIDE, ältere CANNIBAL CORPSE, MALEVOLENT CREATION oder aber DEATH zu „Spiritual Healing“ Zeiten steht, der sollte mit „Divine Incarnation“ absolut seinen Spaß haben.
Dabei kümmern sich SUPREME PAIN reichlich wenig um so etwas wie Abwechslung. Die Stücke sind verdammt aggressiv und wenn die Holländer mal den Fuß vom Gas Pedal nehmen, dann nur, um ihre Gegner mit tonnenschweren Riffwalzen zu zermalmen. Der Sound ist wahnsinnig brutal, kein Wunder, ist das Album doch im Soundlodge Studio unter der Regie von Jörg Uken eingezimmert worden.
So ist SUPREME PAIN mit „Divine Incarnation“ ein gutes Death Metal Album gelungen, welches jedem Florida Death Metal Liebhaber gefallen sollte.
Ähnlich wie SINISTER orientieren sich auch SUPREME PAIN sehr am amerikanischen Death Metal. Dabei fällt es sehr positiv ins Gewicht, dass sich die Mannen um Aad Kloosterwaard dabei um die modernen Strömungen des Death Metals einen Dreck scheren und dafür lieber ihre Florida Death Metal Vorliebe zur Schau tragen. Wer also auf Bands wie MORBID ANGEL, DEICIDE, ältere CANNIBAL CORPSE, MALEVOLENT CREATION oder aber DEATH zu „Spiritual Healing“ Zeiten steht, der sollte mit „Divine Incarnation“ absolut seinen Spaß haben.
Dabei kümmern sich SUPREME PAIN reichlich wenig um so etwas wie Abwechslung. Die Stücke sind verdammt aggressiv und wenn die Holländer mal den Fuß vom Gas Pedal nehmen, dann nur, um ihre Gegner mit tonnenschweren Riffwalzen zu zermalmen. Der Sound ist wahnsinnig brutal, kein Wunder, ist das Album doch im Soundlodge Studio unter der Regie von Jörg Uken eingezimmert worden.
So ist SUPREME PAIN mit „Divine Incarnation“ ein gutes Death Metal Album gelungen, welches jedem Florida Death Metal Liebhaber gefallen sollte.