Extreme Deformity - Internal (Re-Release)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Internal
2. Forgotten Thought
3. The Gate
4. Behind the Reality
5. Confusion of Thoughts
6. Kill Your Idol (W.i.M.V.)
7. Call from Beyond
8. Recreation of Time
9. Escape
10. Nightmare
11. World Chaos
12. Mortuary
13. Deadly Step
14. Wormy In My Vomit
15. Hungry Parasites
Die Bloodchamber meint:
Neverheard Distro aus Ungarn haben es sich zur Aufgabe gemacht, verschollenen und untergegangenen Alben eine zweite Chance zu geben. Und so veröffentlicht das Label das Debütalbum von EXTREME DEFORMITY. „Internal“ wurde 1993 aufgenommen und bietet Death Metal der amerikanischen Prägung. Gerade DEICIDE und CANNIBAL CORPSE müssen bei den Jungs zur damaligen Zeit mächtig Eindruck hinterlassen haben, orientiert die Truppe sich doch musikalisch ganz offensichtlich an den Frühwerken dieser beiden Bands. Hinzu kommt ein ordentlicher Schuß PUNGENT STENCH, von deren Song man sich ja auch den Bandnamen lieh.
Die Musik der Ungarn mag wenig spektakulär sein, dennoch macht das Hören von „Internal“ mächtig Spaß. Zum einen liegt es daran, dass man es hier halt mit „echtem“ Old School Death Metal zu tun hat und nicht mit einer Retro Band. Die Songs sind zwar recht stumpf gehalten, haben aber dennoch ihren Reiz. Natürlich ist dieser Release ganz klar an alle Nostalgiker unter den Death Metal Anhängern gerichtet. Diese sollten mit dem Album aber ihre helle Freude haben. Auch finde ich es gut, dass die Scheibe kein Remastering erfahren hat. So bleibt die Musik auch einfach authentischer.
Zusätzlich enthält die Neuauflage von „Internal“ neben einem bisher unveröffentlichten Song („Escape“) auch das aus dem Jahre 1992 stammende selbstbetitelte Demo. Hier zeigt die Band sich nicht nur soundtechnisch von einer etwas raueren und primitiveren Seite. Dennoch ist auch das Demomaterial hörenswert.
Somit bleibt am Ende festzuhalten, dass diese Veröffentlichung eher etwas für die Die Hard Fans und Nostalgiker unter euch ist. Ich finde es aber dennoch beachtenswert, dass ein Label sich darauf spezialisiert, solche untergegangenen Alben wieder zu veröffentlichten. Dazu ist schon eine Menge Enthusiasmus nötig. Nicht nur aus diesem Grund zeigt bei mir der Daumen bei dieser Veröffentlichung ganz klar nach oben!
Die Musik der Ungarn mag wenig spektakulär sein, dennoch macht das Hören von „Internal“ mächtig Spaß. Zum einen liegt es daran, dass man es hier halt mit „echtem“ Old School Death Metal zu tun hat und nicht mit einer Retro Band. Die Songs sind zwar recht stumpf gehalten, haben aber dennoch ihren Reiz. Natürlich ist dieser Release ganz klar an alle Nostalgiker unter den Death Metal Anhängern gerichtet. Diese sollten mit dem Album aber ihre helle Freude haben. Auch finde ich es gut, dass die Scheibe kein Remastering erfahren hat. So bleibt die Musik auch einfach authentischer.
Zusätzlich enthält die Neuauflage von „Internal“ neben einem bisher unveröffentlichten Song („Escape“) auch das aus dem Jahre 1992 stammende selbstbetitelte Demo. Hier zeigt die Band sich nicht nur soundtechnisch von einer etwas raueren und primitiveren Seite. Dennoch ist auch das Demomaterial hörenswert.
Somit bleibt am Ende festzuhalten, dass diese Veröffentlichung eher etwas für die Die Hard Fans und Nostalgiker unter euch ist. Ich finde es aber dennoch beachtenswert, dass ein Label sich darauf spezialisiert, solche untergegangenen Alben wieder zu veröffentlichten. Dazu ist schon eine Menge Enthusiasmus nötig. Nicht nur aus diesem Grund zeigt bei mir der Daumen bei dieser Veröffentlichung ganz klar nach oben!