My People's Suicide - History Suicide
Death Metal
erschienen in 2000 als Eigenproduktion
dauert 40:20 min
erschienen in 2000 als Eigenproduktion
dauert 40:20 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Whirl Of Magikal Flow
2. Eternal Fly
3. T.H. Ciber
4. Lethalia
5. Nocturnia
6. Dead Realway
7. You Will Implore Forgivness
8. Slave Of A New God
9. Pills Of Hate
Die Bloodchamber meint:
Bei MY PEOLPE'S SUICIDE haben wir es mit einer kleinen italienischen Death Band zu tun, die sich auf ihrer Demo "History Suicide" mit insgesamt 9 Stücken aus drei Schaffenszeiten präsentiert. Umso schwieriger war auch eine gerechte Bewertung zu finden, denn die Songs unterscheiden sich dementsprechend, nicht zuletzt, dass sich auch einiges am Line-Up geändert hat.
Zu allererst fällt einem die Aufmachung sehr negativ ins Auge - schlecht kopierter Zettel, nicht beschrifteter Rohling (und jeder weiß wohl, was es beim CD-Salat für eine Mühe macht, die gesuchte CD wiederzufinden) - das macht nicht gerade Lust auf großartig anhören. Doch glücklicherweise sieht es mit der Musik schon anders aus.
Trotz eher schlechtem Sound wissen die Italiener durchaus, dass zu gutem Death Metal nicht nur schnelles Durchknüppeln gehört und servieren die neun Songs insgesamt sehr abwechslungsreich und mit allerhand melodischen Gitarrenspielereien gespickt. Der Gesang stellt eine recht gelungene Mischung aus Growls und thrashartigen Einlagen dar, leider geht er jedoch öfters im instrumentalen Chaos unter, wofür man wohl erneut die Produktion verantwortlich machen kann.
Der Großteil der Songs hält sich auf einem recht hohen Niveau, hastige Tempiwechsel und gekonnte Soli sind keine Seltenheit, mehrstimmig gegrunzte Refrains und eingängige Akustikteile geben das zusätzliche Etwas.
Alles in Allem eine sehr überraschende Demo aus Italien, die mit Einfallsreichtum und spielerischem Können durchaus überzeugen kann. Leider fiel das Drumherum eher dürftig aus, aber das wird sich bei den nächsten Releases hoffentlich ändern, denn in der mittlerweile aus fünf Musikern bestehende Band steckt einiges an Potenzial!
Zu allererst fällt einem die Aufmachung sehr negativ ins Auge - schlecht kopierter Zettel, nicht beschrifteter Rohling (und jeder weiß wohl, was es beim CD-Salat für eine Mühe macht, die gesuchte CD wiederzufinden) - das macht nicht gerade Lust auf großartig anhören. Doch glücklicherweise sieht es mit der Musik schon anders aus.
Trotz eher schlechtem Sound wissen die Italiener durchaus, dass zu gutem Death Metal nicht nur schnelles Durchknüppeln gehört und servieren die neun Songs insgesamt sehr abwechslungsreich und mit allerhand melodischen Gitarrenspielereien gespickt. Der Gesang stellt eine recht gelungene Mischung aus Growls und thrashartigen Einlagen dar, leider geht er jedoch öfters im instrumentalen Chaos unter, wofür man wohl erneut die Produktion verantwortlich machen kann.
Der Großteil der Songs hält sich auf einem recht hohen Niveau, hastige Tempiwechsel und gekonnte Soli sind keine Seltenheit, mehrstimmig gegrunzte Refrains und eingängige Akustikteile geben das zusätzliche Etwas.
Alles in Allem eine sehr überraschende Demo aus Italien, die mit Einfallsreichtum und spielerischem Können durchaus überzeugen kann. Leider fiel das Drumherum eher dürftig aus, aber das wird sich bei den nächsten Releases hoffentlich ändern, denn in der mittlerweile aus fünf Musikern bestehende Band steckt einiges an Potenzial!