Dynabyte - 2kx
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Equilibrium
2. F.T.L.
3. Normal
4. Hereditary Neuronavigation
5. Cold Wind of Fear
6. Artmix
7. Speed
8. The Mummy
9. I'm Not Scared
10. Stones
11. Wave
12. Blinded By My Light
13.
Die Bloodchamber meint:
Kennt ihr das? Man hört sich eine CD x-mal an und nichts bleibt hängen? Nicht nur, dass nichts hängen bleibt, sondern man automatisch auf die Skip-Taste drückt, um erlöst zu werden? DYNABYTE sind so eine Band! Weshalb die Musik machen, erschließt sich mir nicht! EBM trifft auf Death Metal und female Voices … aber so belanglos, dass man denken mag, deren Pizza ist nicht gelungen.
Die Sängerin Cadaveria trällert so belanglos und gibt manchmal so dermaßen falsche Töne von sich, dass sich einem die Fußnägel hochrollen. Und dabei ist sie gar keine so Unbekannte; sang sie doch schon bei OPERA IX. Was sie bei DYNABYTE aber leistet, ist unter aller Sau.
Stakkato-Riffs bestimmen dieses Album und auch wenn Gitarrist John zehn Jahre lang bei NECRODEATH war, kann er deren Klasse nicht ansatzweise mit in DYNABYTE integrieren. Auch wenn die Gitarre das Beste an der musikalischen Umsetzung bei DYNABYTE ist, geht sie doch in all dem Müll drumherum sehr unter. Lediglich der zweite Track „F.T.L.“ ist annehmbar. Da gibt es durchaus geile Bassparts, spacige Keys, aggressiveren Gesang und Tante Cadaveria blökt nicht zu oft ins Mikro. Auch die elektronischen Elemente sind dort gut eingesetzt.
Ansonsten ist die Mucke unter aller Sau. Die Loops teilweise wahllos eingebaut, Bassdrum da, wo sie nicht sein sollte, Gesang vollkommen daneben … echt übel!
Ich kann nichts weiter zu dem Album sagen, weil es schlicht belanglos ist. Ich mag eigentlich diesen Stil, aber DYNABYTE setzen den so schrecklich um, dass ich bösartige Gedanken bekomme. Und nimm mal einer dieser Trulla das Mikro weg.
Die Sängerin Cadaveria trällert so belanglos und gibt manchmal so dermaßen falsche Töne von sich, dass sich einem die Fußnägel hochrollen. Und dabei ist sie gar keine so Unbekannte; sang sie doch schon bei OPERA IX. Was sie bei DYNABYTE aber leistet, ist unter aller Sau.
Stakkato-Riffs bestimmen dieses Album und auch wenn Gitarrist John zehn Jahre lang bei NECRODEATH war, kann er deren Klasse nicht ansatzweise mit in DYNABYTE integrieren. Auch wenn die Gitarre das Beste an der musikalischen Umsetzung bei DYNABYTE ist, geht sie doch in all dem Müll drumherum sehr unter. Lediglich der zweite Track „F.T.L.“ ist annehmbar. Da gibt es durchaus geile Bassparts, spacige Keys, aggressiveren Gesang und Tante Cadaveria blökt nicht zu oft ins Mikro. Auch die elektronischen Elemente sind dort gut eingesetzt.
Ansonsten ist die Mucke unter aller Sau. Die Loops teilweise wahllos eingebaut, Bassdrum da, wo sie nicht sein sollte, Gesang vollkommen daneben … echt übel!
Ich kann nichts weiter zu dem Album sagen, weil es schlicht belanglos ist. Ich mag eigentlich diesen Stil, aber DYNABYTE setzen den so schrecklich um, dass ich bösartige Gedanken bekomme. Und nimm mal einer dieser Trulla das Mikro weg.