Blood Freak - Mindscraper
Death Metal / Grindcore
erschienen am 24.06.2011 bei Hammerheart Records, Willowtip Records
dauert 46:00 min
erschienen am 24.06.2011 bei Hammerheart Records, Willowtip Records
dauert 46:00 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Psychoplasmics (Intro)
2. Merchants of Sleaze
3. Sleeping in Hell
4. Pink on the Inside
5. Scared Stiff
6. Slaughterhouse Recollections
7. Mindscraper
8. Sex Trash Princess
9. Paralyzed By the Medusa Spider
10. Death Trip... in the Drug Den of the Damned
11. We Kill Cause We Care
12. Gobble Up Your Guts Pt.3
Die Bloodchamber meint:
Grunz, Gurgel, Würg, Röchel. Wohin es bei BLOOD FREAK eigentlich gehen sollte, zeigen schon Bandname, Cover und Songtitel. Doch dann bricht das Intro „Psychoplasmics“ über einen herein: Filmzitate mit Disco/ Industrial-Sound. Man möchte schnell wieder ausschalten, aber irgendwann beginnt dann doch die Scheibe.
BLOOD FREAK liefern auf „Mindscraper“ dann aber doch ab, was man eigentlich erwartet hätte. Death Metal mit extrem viel Ausflügen in den Grindcore. Hier wird gleichberechtigt gegrowlt, gekreischt und geröchelt. Das Tempo ist immer hoch und ab und zu setzt sich der Groove durch. Dabei ist das Album nicht gleichförmig geraten und die Songs bieten einiges an Abwechslung. Auch von den Texten her haben die Amis ordentlich einen an der Klatsche und widmen sich Horrorfilmen der 70er und 80er, aber mit ordentlich Augenzwinkern.
Eingespielt wurde das Album nur vom Schlagzeuger Travis Ruivo und von Maniac Neil, der alle anderen Instrumente und den Gesang übernommen hat. Mit neuen Leuten und einem hoffentlich stabilen Line Up, sollte es für BLOOD FREAK mit einem so starken Album dann doch etwas aufwärts gehen.
BLOOD FREAK liefern auf „Mindscraper“ dann aber doch ab, was man eigentlich erwartet hätte. Death Metal mit extrem viel Ausflügen in den Grindcore. Hier wird gleichberechtigt gegrowlt, gekreischt und geröchelt. Das Tempo ist immer hoch und ab und zu setzt sich der Groove durch. Dabei ist das Album nicht gleichförmig geraten und die Songs bieten einiges an Abwechslung. Auch von den Texten her haben die Amis ordentlich einen an der Klatsche und widmen sich Horrorfilmen der 70er und 80er, aber mit ordentlich Augenzwinkern.
Eingespielt wurde das Album nur vom Schlagzeuger Travis Ruivo und von Maniac Neil, der alle anderen Instrumente und den Gesang übernommen hat. Mit neuen Leuten und einem hoffentlich stabilen Line Up, sollte es für BLOOD FREAK mit einem so starken Album dann doch etwas aufwärts gehen.