Children Of Doom - Doom, Be Doomed, Ör Fuck Off
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mr Nasty
2. Technophobia
3. 1916
4. Bottle Ben In The Streets
5. Doom, Be Doomed, ör Fuck Off
6. ...Mia's Desert
Die Bloodchamber meint:
Hier hat aber jemand viel BLACK SABBATH gehört. CHILDREN OF DOOM aus Frankreich klingen auf ihrem Debüt „Doomed, Be Doomed, Ör Fuck Off“ jedenfalls stark nach der Band aus Birmingham. Hohe Ansprüche, die man sowieso nicht erreichen kann und an denen auch das Trio aus Lille scheitert. Zu einfach konstruiert sind die Songs, Spannungsbögen gibt es kaum und auch die Stimme von B.B.F. Sticht nicht besonders hervor. Einzig der Song „Bottle Ben in the streets“ mag den Hörer etwas fesseln, dafür reißt man dann aber auch alles Positives wieder mit den letzten zwölf Minuten und dem psychedelischen Instrumental „...Mia's Desert“ ein.
„Doomed, Be Doomed, Ör Fuck Off“ wäre ein schönes Demo gewesen, im Rahmen des Doom Hypes wird aber seit zwei Jahren alles veröffentlicht, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Und wen ein Album einfach so vorbeirauscht ohne positiv oder negativ aufzufallen, dann ist noch gehörig Luft nach oben.
„Doomed, Be Doomed, Ör Fuck Off“ wäre ein schönes Demo gewesen, im Rahmen des Doom Hypes wird aber seit zwei Jahren alles veröffentlicht, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Und wen ein Album einfach so vorbeirauscht ohne positiv oder negativ aufzufallen, dann ist noch gehörig Luft nach oben.