Anal Bleeding - Two Cocks In The Same Hole
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Sperm Overdose
2. The Smell Of Hot Shit
3. Festering Colonic Secretion
4. Consuming Animal Vomitricide
5. Pestilential Pussy Lips
6. Oxidized Tampon Fumes
7. Rodeo Cunt
8. Wrektal Discharge
9. Penis Exorcism
10. Born In Menstrual Excrements
Die Bloodchamber meint:
Menschen mit schwachem Magen sollten jetzt vielleicht nich weiterlesen!
Porn-Grind aus Kanada. Und das in seiner Extremform! Bei dieser CD geht es, wie die Songtexte schon andeuten, nur um die Abgründe menschlicher Perversionen. Hier wird in den Texten schon mal Scheisse gefressen, man lutscht lustvoll an benuzten Tampons herum, es wird sich mit Tierkotze vergnügt und so weiter und so fort! Es wird sicher irgendwo den Markt für so etwas geben, aber sonderlich groß kann der nicht sein.
Wenn man mal von den widerlichen Texten absieht, von denen man noch nicht einmal auch nur ansatzweise was verstehen kann, bleibt die Musik über. Und was soll ich sagen: Für klassischen Grindcore über weite Strecken viel zu doomig! Nur selten kommt bei Anal Bleeding die herrlich zerstörersiche Kraft zum Vorschein, wie sie Napalm Death oder die frühen Carcass an den Tag gelegt haben. Hier wird zu häufig auf Pseudo-Brutalität gesetzt. Nur böse grunzen und wildes Drumgehämmere machen noch lange keine erfolgreiche Grindcore-Band aus. Was zudem auf Dauer nervig ist, ist das bei mehren Songs Frauengeschrei eingebaut wurde. Ist ja bei ein-zwei Songs auch ganz O.K., aber auf der halben CD?
Angeblich soll es sich bei "Two Cocks In The Same Hole" um eine viel gesuchte Scheibe handeln!?! Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. Es gibt da sicherlich einige wenige durchaus hörenswerte Sequenzen auf diesem Album, nur ist das bei weitem zu wenig.
Gott sei dank wurde mir die CD nur ausgeliehen. Hätte ich mir das kaufen müssen, dann wäre es wohl besser gewesen von dem Geld doch lieber ´ne Kiste Bier zu besorgen!
Porn-Grind aus Kanada. Und das in seiner Extremform! Bei dieser CD geht es, wie die Songtexte schon andeuten, nur um die Abgründe menschlicher Perversionen. Hier wird in den Texten schon mal Scheisse gefressen, man lutscht lustvoll an benuzten Tampons herum, es wird sich mit Tierkotze vergnügt und so weiter und so fort! Es wird sicher irgendwo den Markt für so etwas geben, aber sonderlich groß kann der nicht sein.
Wenn man mal von den widerlichen Texten absieht, von denen man noch nicht einmal auch nur ansatzweise was verstehen kann, bleibt die Musik über. Und was soll ich sagen: Für klassischen Grindcore über weite Strecken viel zu doomig! Nur selten kommt bei Anal Bleeding die herrlich zerstörersiche Kraft zum Vorschein, wie sie Napalm Death oder die frühen Carcass an den Tag gelegt haben. Hier wird zu häufig auf Pseudo-Brutalität gesetzt. Nur böse grunzen und wildes Drumgehämmere machen noch lange keine erfolgreiche Grindcore-Band aus. Was zudem auf Dauer nervig ist, ist das bei mehren Songs Frauengeschrei eingebaut wurde. Ist ja bei ein-zwei Songs auch ganz O.K., aber auf der halben CD?
Angeblich soll es sich bei "Two Cocks In The Same Hole" um eine viel gesuchte Scheibe handeln!?! Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. Es gibt da sicherlich einige wenige durchaus hörenswerte Sequenzen auf diesem Album, nur ist das bei weitem zu wenig.
Gott sei dank wurde mir die CD nur ausgeliehen. Hätte ich mir das kaufen müssen, dann wäre es wohl besser gewesen von dem Geld doch lieber ´ne Kiste Bier zu besorgen!
Thomas Schönbeck [ts]
Experte für alles, was außer ihm eigentlich niemand mag.
